NEOS wollen mehr Transparenz

Leo Neubauer, Johannes Margreiter, Helmut Wessner.
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  • hochgeladen von Klaus Kogler

KITZBÜHEL (niko). "Wir konnten eine gelungene Liste mit tollen Personen für unsere Wahlkreisliste (7c, Kitzb./Kufst.) zu finden; der Bezirk Kitzbühel ist darauf gut vertreten", so NEOS-Landessprecher Dominik Oberhofer. Auf Platz 2 kandidiert Bergbauer Josef Steiner (Kitzbühel), auf Platz 4 folgt Leonhard Neubauer (St. Johann), am 6. Listenplatz steht Helmut Wessner (Kitzbühel).

"Nicht nur schimpfen, sich aktiv einbringen, statt Parteienstaat eine Republik der BürgerInnen, das Parlament muss wieder zur echten Volksvertretung statt Erfüllungsgehilfe der Regierung werden", erklärt Johannes Margreiter (Nr. 2 der Landesliste, Nr. 11 der Bundesliste), der bei NEOS-Zugewinnen Chance auf ein Nationalratsmandat hat.

Sepp Steiner ist enttäuscht von ÖVP und Bauernbund und kandidiert nun für die NEOS (wir berichteten). Helmut Wessner fordert mehr Transparenz und Kontrolle in den politischen Abläufen. "Wir brauchen einen gläsernen Staat statt gläserne Bürger und 'Good Governance' mit funktionierenden Kontrollorganen und sparsamer Finanzgebarung." Leo Neubauer soll als Bezirkskoordinator fungieren und NEOS-Strukturen in der Region aufbauen.

2013 verfehlten die NEOS in Tirol das Grundmandat (Hürde 6,67 %). "Heute sind wir besser aufgestellt, Ziel ist ein Grundmandat; bei 2 % Wählerzuwachs wäre ein zweites Tiroler Mandat möglich", so Margreiter.

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