K.S.C.-Huber zog positive Clubbilanz

Präsident Michael Huber (vo. knieend) mit dem neugewählten erweiterten Vorstand.
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  • hochgeladen von Klaus Kogler

KITZBÜHEL (niko). In seinem Präsidenten-Bericht im Rahmen der 115. Vollversammlung des Kitzbüheler Ski Clubs zeigte sich Michael Huber besonders stolz auf die vielen Erfolge des Nachwuchses (u. a. Florian Dagn, Max Linher) und arrivierter K.S.C.-Sportler wie Biathlon-Ass Lisa Hauser. Er hob die "hervorragende Arbeit" der Betreuer, Trainer und Funktionäre hervor. "Wir haben viele Medaillen eingeheimst, Gratulation an alle Sportler. Im alpinen Bereich sind wir noch nicht da, wo wir sein könnten oder wollen. Ein großer Erfolg war auch wieder der große Schul-Skitag."

"Basis unserer Arbeit ist der Club mit seinen zehn Mitarbeitern. Dieser stützt sich auf inzwischen 8.973 Mitglieder (+342); Ziel ist das Erreichen der 10.000er-Marke", so Huber. Basis sei aber auch das Hahnenkammrennen, mit dem die Clubarbeit finanziert werden kann; das heurige Rennen bezeichnet Huber als "eines der besten und außergewöhnlichsten bisher, bei dem das beste Pistenteam der Welt (zit. lt. Markus Walter, FIS) im Einsatz war", so Huber. Zudem hob der K.S.C.- und HKR-Chef die sehr gute Zusammenarbeit in der ARGE (mit Stadt, TVB, Bergbahn) hervor.

Wie bereits ausführlich berichtet wurde Huber als Präsident im Amt bestätigt.

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