Stadt Krems
Masterplan für den Klimaschutz

Bgm. Reinhard Resch und Kandidat Peter Molnar | Foto: Necker
  • Bgm. Reinhard Resch und Kandidat Peter Molnar
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Peter Molnar kandidiert auf der Liste des Bürgermeisters Reinhard Resch für ein besseres Klima

KREMS. Trockenheit und Hitze sowie extreme Unwetterereignisse nehmen rasant zu. Seit zehn Jahren setzt die Stadt Krems Klimaschutz-Maßnahmen. Neben den KEM, den Klima- und Energiemodellregionen, die aktiv an Lösungen arbeiten, wurde eine gemeindeeigene Energieautarkie bis 2030 beschlossen. Diese soll mithilfe des Klima- und Umweltmasterplans Krems erreicht werden.

Klimaschutzexperte im Team

Neu: Peter Molnar steht auf der Liste für das Team Bürgermeister Resch. Der Klimaexperte Peter Molnar, der eine starke Stimme für Klima, Umwelt und Energie in Krems sein will, zählt die Bereiche Verwaltung, Stadtentwicklung, Mobilität und Energie auf, die im Masterplan enthalten sind. Bereits umgesetzt wurden vor acht Jahren die Energiebuchhaltung und Energiemonitoring.

Badearena neu

Weiters werden Gemeinderatsbeschlüsse zuvor auf ihre Klimarelevanz überprüft. "Die Badearena neu wurde mit dem klimaaktiv Gold-Standard ausgeschrieben und wird die Hälfte der jetzt verbrauchten Wärme einsparen", erklärt Stadtchef Resch. "Wassernebel wie in der Mariahilfer Straße, versiegelte Flächen auf Plätzen sollen aufgerissen werden und wir setzen auf Beschattung statt versiegeln", erklärt Our-Power-Vorstand Molnar.

Schnelle Verbindung zur Hauptstadt

Er ist bereits aktiv bei der Kremser Radlobby, hat sich bei der Entwicklung des Kremser Grünmarktes engagiert und arbeitet bei Friday for Future Krems mit. Gemeinsam mit dem St. Pöltner Bürgermeister Stadler fordert Resch die Modernisierung der Bahnverbindung zwischen den beiden Städten, um den Umstieg auf Öffis rascher zu schaffen.
Verlangt wird ein 30-Minuten-Takt, zweigleisiger Ausbau der Strecke zwischen St. Pölten und Herzogenburg und die Elektrifizierung der Strecke Krems–Herzogenburg und Statzendorf–Herzogenburg. Zudem soll der Ausbau der Radwege fortgesetzt werden.

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