Bilder - die von der Südsteiermark erzählen
Eine beeindruckende Bilderserie, die von der „Heimat Südsteiermark“ erzählt, ist noch bis Mitte Februar 2018 im Pfarrhof Leibnitz zu sehen.
Ein großes DANKE an Anton Barbic für Bilder und Text!
Zur Vernissage im Pfarrsaal durfte sich Waltraud Fischer aus Heimschuh, die diese Bilder in Acryl, Misch- und Aquarelltechnik geschaffen hatte, eines regelrechten Publikumsansturmes erfreuen. – Werner Uhl, seitens „Kultur Pfarre Leibnitz“, hieß die Gäste willkommen – darunter viel Prominenz – „so viel war noch nie da“, schwärmte er. Um nur einige zu nennen: Bürgermeister Helmut Leitenberger mit Vizebgm. Helga Sams, NRAbg. Josef Muchitsch, Altpfarrer Arnold Heindler, Kaplan Paul Markowitsch, der den erkrankten Stadtpfarrer vertrat, sowie Vertreter aus Wirtschaft und Vereinen. – Eine „Liebeserklärung an die Heimat“, nannte Henry Sams in seiner Laudatio die Werke Fischers, und Heimat sei dort, „wo wir zu Hause sind und uns wohl fühlen“. Er bezeichnete die Künstlerin „als starke Beobachterin“, die die Südsteiermark in ihren Bildern gegenständlich wie auch abstrakt, dabei Poesie und Realität verbindend, darstelle. – Sichtlich gerührt dankte Fischer den vielen Gästen für ihr Kommen und übergab Kurt Hochsam für die Pfarre Leibnitz ein Aquarell der Stadpfarrkirche Leibnitz. Den musikalischen Part besorgten die jungen Musiker Florian Fischer und Sebastian Kainz mit ihren „Ukulele-Klängen“.
Die Ausstellung ist täglich während der Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei, sonntags von 11 bis 12.30 Uhr und gegen Voranmeldung (Tel. 03452/8236511) zugänglich.
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