Die Klima- und Energiemodellregionen treffen sich im Stiefingtal

Vertreter der österreichischen Klima- und Energiemodellregionen waren erstmals zu Gast in Allerheiligen bei Wildon. | Foto: Alle Fotos: Robert Koch
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  • Vertreter der österreichischen Klima- und Energiemodellregionen waren erstmals zu Gast in Allerheiligen bei Wildon.
  • Foto: Alle Fotos: Robert Koch
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Am 19. Und 20. März fand das Schulungs- und Vernetzungstreffen der österreichischen Klima- und Energiemodellregionen in Allerheiligen bei Wildon statt. 66 Modellregionen waren bei der Tagung in der Vorzeigeregion Stiefingtal vertreten.

ALLERHEILIGEN BEI WILDON. Schwerpunkte der halbjährlich stattfindenden Veranstaltung waren diesmal die Themen „Energiepotentiale in Gemeinden“ sowie „Kreative Methoden zur Bewusstseinsbildung“. Zudem stellten sich vor Ort einige „greenstarter“ vor, das sind Start-Up-Unternehmen mit innovativen Ideen zum Thema Klimaschutz.
Es konnten auch einige neu gegründete Klima- und Energiemodellregionen zum ersten Mal begrüßt und vorgestellt werden. Im Buschenschank Fedl wurde der erste Veranstaltungstag mit musikalischer Umrahmung durch die „Kobenzer Streich“ beendet. Die Teilnehmer hatten hier noch die Gelegenheit sich in dem urigen Ambiente bestens zu vernetzen.

Maßnahmen zur Energieoptimierung im Fokus

Am zweiten Veranstaltungstag besuchten die Teilnehmer im Rahmen eines Workshops zum Thema Einsparungs-Potentiale die Schule und den Kindergarten von Allerheiligen bei Wildon, um sich ein Bild über die dort bereits erfolgreich gesetzten Maßnahmen zur Energieoptimierung zu machen. Die Gemeinde Allerheiligen bei Wildon stellte den Teilnehmern eigene E-Ladestationen zur Verfügung welche von den Teilnehmern, die möglichst öffentlich oder mit E-Autos angereist waren, gerne angenommen wurden. Die OrganisatorInnen der Veranstaltung konnten sich über eine gelungene Veranstaltung im frühlingshaften Allerheiligen freuen.

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