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Idee für Naherholungsgebiet in Leibnitz Linden

Johann Krassnig kandidiert als parteifeier Kandidat auf der Liste der Grünen Leibnitz und wohnt in Leibnitz Linden. | Foto: Waltraud Fischer
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Leibnitz befindet sich Mitten im Wahlkampf: Johann Krassnig kandidiert als parteifreier auf der Liste der Grünen Leibnitz und wünscht sich ein Naherholungsgebiet in Leibnitz Linden.

Leibnitz befindet sich Mitten im Wahlkampf. In einer Ein-Mann-Pressekonferenz stellte kürzlich der parteifreie Kandidat Johann Krassnig, der für die Grünen auf Platz drei kandidiert, seine Idee für Leibnitz vor.
"Ich bin ein echter Leibnitz Lindener. Bei einem Workshop von 'Leibnitz 2030' wurde ein Projektentwurf vorgestellt, den ich für sehr vernünftig gehalten habe. Der Ideengeber für dieses Naherholungsgebiet in Leibnitz Linden ist Martin Brandner", so Krassnig, der dennoch realistisch bleibt: "Natürlich ist so ein Projekt nicht von heute auf morgen realisierbar. Ziel muss es sein, bei der nächsten Flächenwidmungsplan-Revision die Widmungsänderungen zu berücksichtigen, so dass die Grünflächen für die Leibnitzer erhalten und damit die Möglichkeit der Umsetzung bestehen bleibt."

Umsetzung komplett offen

Was die Umsetzung der angedachten Idee betrifft, gibt es seitens von Krassnig noch nichts Konkretes zu berichten, "aber es soll ein von Landschaftsgestaltern unter Einbindung der Wohnbevölkerung errichteter naturnah gestalteter Grünraum entstehen". Krassnig ist überzeugt: "Da es sich um ein Schongebiet handelt, wäre ein Grundstückskauf mit geringen Preisen vorstellbar. Und wenn man sich anschaut, wie viel Geld für den Straßenbau zur Verfügung steht, könnte man mit gleichem Kapitaleinsatz ein vielfaches dieser Fläche kaufen. Wichtig wäre es, die Flächen jetzt zu sichern, denn meines Wissens sind dort schon wieder Bauprojekte geplant."

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