Kolumne: Leben zwischen Stadt und Land
Kommentar von Franz Labugger, Bürgermeister der Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen
Die Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen hat sich in den letzten Jahrzehnten sowohl zu einer beliebten Wohnsitzgemeinde als auch zu einem gefragten Wirtschaftsstandort entwickelt. Lebring verbindet ideal das Leben zwischen Stadt und Land. Der Wohnbau in der Gemeinde floriert – vor allem viele Jungfamilien siedeln sich bei uns an. Die gute Infrastruktur – mit Nahversorger, Bahnhof, Ärzten, Schulen und Kinderbetreuung – ist dafür sicher mitverantwortlich. Weiters gibt es in der Gemeinde rund 2.000 Arbeitsplätze, wodurch viele Lebringer direkt im Ort leben und arbeiten können. Als e5-Gemeinde sind wir stets darum bemüht, möglichst nachhaltig und energiesparend mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen und zukunftsweisende Projekte durchzuführen. So sind Photovoltaikanlagen und Hackschnitzelheizungen bei den öffentlichen Gebäuden schon lange an der Tagesordnung. Stolz sind wir, Teil des ISTmobils zu sein. Damit ermöglichen wir, gemeinsam mit allen anderen Gemeinden der Bezirke Leibnitz und Deutschlandsberg, unseren Bürgern mehr Mobilität. Vor allem für ältere Menschen ist dies ein wertvoller und leistbarer Service.
Ein weiterer Punkt sind die vielen Freizeitmöglichkeiten. Die Rad- und Wanderwege, die hervorragende Gastronomie und die zahlreichen kulturellen Veranstaltungen runden das Angebot perfekt ab.
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