MS Lebring-St.Margarethen geht neue Wege beim "Tag der offenen Tür"
Herausfordernde Zeiten verlangen innovative Ideen - besonders im Schulbereich. Wie es funktionieren kann, zeigt die MS Lebring-St.Margarethen vor.
Auf Grund der Corona Maßnahmen können traditionelle Veranstaltungen, wie der Tag der offenen Tür, in diesem Schuljahr nicht stattfinden. Die MS Lebring – St. Margarethen beschreitet daher neue Wege, um interessierten Eltern, sowie den Schülern aus den Volksschulen trotzdem die Möglichkeit zu bieten, das Schulhaus zu besichtigen.
Virtuelle Entdeckungstour durch die Schule
Eine virtuelle Entdeckungstour soll es den Kindern ermöglichen, sich mit den Räumlichkeiten des Schulgebäudes vertraut zu machen und dieses auf eigene Faust, in aller Ruhe zu erforschen.
Die virtuelle Schultour erlaubt einen 360° Rundumblick, bei der die Räumlichkeiten individuell erkundet werden können, als ob man direkt vor Ort wäre. Dabei spielt das Endgerät keine Rolle – egal ob Computer, Tablet oder Smartphone – die intuitive Navigation durch den digitalen Zwilling des Schulgebäudes wird so zum Erlebnis und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
In Kooperation mit Christoph Barta von der Leibnitzer Firma hello3D, konnte diese Vision des „Tag der offenen Tür 2.0“ rasch Realität werden. Eine „digitale Schnitzeljagd“ macht die Schultour für alle interessant.
Teilnahme schon möglich
„Trotz der starken Vernetzung mit den umliegenden Volksschulen und gemeinsamen Projekten, soll den zukünftigen Schülerinnen und Schülern durch eine spielerische Auseinandersetzung mit dem Schulgebäude, die erste Hürde vor dem Schulwechsel genommen werden“ so Christoph Schriebl, Lehrer an der MS Lebring – St. Margarethen und Verantwortlicher für das Projekt.
Die virtuelle Schultour samt Quiz mit tollen Belohnungen für alle teilnehmenden Kinder aus der Volksschule, ist ab sofort unter www.ms-lebring.at erreichbar.
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