Masters Leichtathleten
Sportunion Leibnitz zählt zu Top-3 unter 176 Vereinen

- Das erfolgreiche Stabhochteam der SU Leibnitz Athletics
- Foto: Barbara Heidinger
- hochgeladen von Waltraud Fischer
Die nationale Meisterschaft der Masters-Leichtathleten musste wegen der Hochwasserkatastrophe in Niederösterreich von Mitte September auf Ende Oktober verschoben werden.
LEIBNITZ. Obwohl diesmal kein Regen die Veranstaltung in Amstetten störte, waren die Temperaturen naturgemäß nicht mehr ganz sommerlich. Die starke Abordnung der SU Leibnitz Masters konnte das aber nicht von tollen Leistungen und insgesamt 34 Medaillen abhalten.
Besonders fleißig waren mit je vier Stockerlplätzen Eva Mileder (W65 - Gold Weit, Hammer, Speer und Silber mit der Kugel), Gerald Schröttner (M50 - 2. Stabhoch und Weit – 3. 400 und 1.500 m), Fritz Schrotter (M70 – 1. Hammer, 2. Stab und 5 km Gehen, 3. Hoch), Wolfram Heidinger (M70 - Silber Diskus – Bronze Kugel, Stabhoch, Speer) und Kevin Laimer (M40 – Silber 400 m, Weit und Kugel, Bronze über 200 m).
Großartige Podestplätze
Nicht zurückstehen wollten mit je drei Medaillen Kati Andrä (W45 – Sieg im Hochsprung, 2. 100 m und 3. Weit) und Roland Wetzl (M45 – Gold im Hochsprung, Silber Weit und Stabhoch).
Peter Mileder positionierte sich zweimal am Podest (M70 – Silber Weit, Bronze Hammer). Nicht zu verachten waren auch die dritten Plätze von Ingrid Gritsch (W60 – Diskus) und Manfred Bauly (M65 – Speer) sowie die Silbermedaille von Annemarie Schrotter (W65 – 5 km Gehen), und der Sieg von Reinhold Heidinger (M70 – Stabhoch).
Gerhard Schwab freute sich als Stabhoch-Coach ganz besonders darüber, dass in dieser Paradedisziplin der Leibnitzer auch die weiteren Plätze zwei bis vier von den Vereinskollegen erobert werden konnten. Die Summe der guten Leistungen bedeutet für das Team auch den dritten Rang unter 176 Vereinen im österreichischen Masters-Cup 2024.
Das könnte dich auch interessieren:
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.