Grenzüberschreitende Sternwanderung nach St. Pongratzen mit dem Alpenverein Leibnitz
Für große Begeisterung sorgte die grenzschreitende Sternwanderung mit dem Alpenverein Leibnitz nach St. Pongratzen. Aufrund des Hobbykünstlermarktes in Arnfels war dort die Ortseinfahrt gesperrt und daher mwurde ein anderer Ausgangspunkt für die Sternwanderung gewählt.
Die Teilnehmer wanderten durch die Altenbachklamm. Bei herrlichem Wetter und durch die dort angenehme Temperatur wurde dann auch der doch etwas anstrengende und kräfteraubende letzte Teil der Klamm von allen geschafft.
Eine Stärkung bei der Mostschenke Tertinek und dann ging es, verstärkt durch eine kleine Gruppe Wanderer aus Deutschlandsberg, weiter zur Kirche St. Pongratzen. Beim letzten, sehr steile Aufstieg zur Kirche brauchte man dann nochmals einiges an Kondition!
Dort angekommen trafen die Teilnehmer auf die Wandergruppe Osbald/Kappla. Nach und nach trafen die Gruppen Radlje und Muta aus Slowenien, sowie auch die Ortsgruppe Eibiswald ein. Ein freundliches Begrüßen und Händeschütteln, es war eine richtig herzliche Stimmung unter all den vielen Wanderern. Sogar vier Mitglieder der ÖAV Sektion Gleisdorf trafen wir an.
In den großen Bratpfannen brutzelten Hendlflügel, Würstchen, Bauchfleisch und Koteletts, es gab da wirklich eine große Auswahl an Speisen und Getränken.
Flotte Weisen der Marktmusikkapelle Eibiswald begeisterten noch zusätzlich.
Um 13 Uhr versammelten sich die Wanderer zur Heiligen Messe in der Kirche. Vor Beginn der Messe begrüßte Karl Eichner im Namen des ÖAV, Sektion Leibnitz alle Teilnehmer und betonte besonders die heute so guten grenzüberschreitenden Beziehungen. Diese habe es so ja nicht immer gegeben, aber es bleibe die Hoffnung, dass es sie auch in Zukunft noch weiterhin geben wird.
Sie wurde zweisprachig gefeiert und durch den Singkreis Frauenberg und dem Jugendchor Remschnigg musikalisch umrahmt. Mit dem Lied „Großer Gott wir loben dich“ wurde die Messe beendet.
Alle genossen dann noch die wirklich fröhliche Stimmung bis es dann doch Zeit zum Aufbruch wurde, denn wir mussten wieder zurück zur Buschenschänke Tertinek wo um 15:30 Uhr der Bus zur Heimfahrt wartete. Auch im ORF wurde von der gelungenen Veranstaltung berichtet.
Fotos und Text: Alpenverein Leibnitz
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