Jakobi-Sonntag und Pfarrfest in der Pfarre Leibnitz
Traditionsgemäß beging die Stadtpfarre Leibnitz mit einer Festmesse ihr Patrozinium, das Fest des Kirchenpatrons des heiligen Jakobus des Älteren. Anschließend fand bei strahlendem Sonnenschein das alljährliche Pfarrfest statt. Zahlreiche Ehrengäste folgten der Einladung und so konnte Dechant Anton Neger den Bürgermeister von Leibnitz, Helmut Leitenberger mit Gattin, Finanzstadtrat Alfred Pauli mit Gattin, Gemeinderätin Margit Baumhakel-Schruef mit Gatten, Hofrat Gernot Patzak und Gattin Bezirksanwältin Marianne Patzak sowie – als Überraschungs-Ehrengast – Ingrid Gady herzlich begrüßen. Ein herzliches Willkommen bereitete man auch Guardian Br. Josef Kasperski vom Kapuzinerkloster und Pfr. Robert Strohmeier vom Pfarrverband St. Veit am Vogau – Straß.
Bürgermeister Helmut Leitenberger und Senator Kommerzialrat Otto Gogl, der diesmal aufgrund anderer Verpflichtungen leider nicht persönlich am Fest teilnehmen konnte, erwiesen sich wiederum als großzügige Unterstützer des Pfarrfestes. Beide spendeten je 1 Fass Bier, wofür recht herzlich gedankt wurde.
Für den musikalischen Rahmen sorgten die „Himmeltau Kliaba” aus Tillmitsch, die sich in Hochform präsentierten. Ein Gastspiel der „Gartenmusi Leibnitz“ fand vielbeachteten Anklang und sorgte unter den zahlreichen Pfarrfestgästen für große Begeisterung. Im Showteil bot die Wildoner Line Dance-Gruppe „Styrian Magic Liner“ einen vielbeachteten Auftritt, den sie mit einem Publikumstanz, der unter der Gästeschar breiten Anklang fand und viel Spaß verbreitete, beendeten. Der Glückshafen und das Schätzspiel waren wiederum Renner unter den Festbesuchern. Viele schöne Preise konnten von den Gästen mit nach Hause genommen werden. Und auch für kleinere Besucher war bestens vorgesorgt: Sie hatten bei Brettspielen und beim Malen am Kindertisch ihren Spaß.
Erst am Abend verließen die letzten Gäste den Festplatz. Dechant Mag. Anton Neger und der gesamte Pfarrgemeinderat freuen sich über das gelungene Pfarrfest! Der Reinerlös wird für caritative Zwecke in der Pfarre und zur Ansparung für die Sanierung der Außenfassade der Pfarrkirche verwendet.
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