Römerlauf 2018: Einzigartig in ganz Österreich

Hartinger Consulting - im Bild Susanne, Sepp und Ulrike Hartinger - leistet mit rund 1.000 ehrenamtlichen Stunden fast ein Viertel des Organisationsaufwandes. | Foto: Hartinger Consulting
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  • hochgeladen von Waltraud Fischer

Wenn am 30. Juni um 20.15 Uhr das Hauptfeld in den Viertel- und Halbmarathon des wohl schönsten Abendlaufes Österreichs entlang von 1.000 Fackeln startet, ist der Hauptteil der Arbeit der über 300 ehrenamtlichen Helfer bereits getan. Insgesamt rund 4.000 Stunden sind notwendig, um einen Lauf wie den Römerlauf organisatorisch bestmöglich vorzubereiten und umzusetzen. Rund ein Viertel dieser ehrenamtlichen Arbeit kommt dabei von Hartinger Consulting. Hier starten die Vorbereitungen bereits im Herbst mit den Sponsorkontakten und dem Marketing. Hier laufen bei Sepp, Ulrike und Susanne Hartinger alle Fäden zusammen, die für ein Event wie den Römerlauf notwendig sind. „Wir alle kommen vom Laufsport und haben durch den Sport viel bekommen. Mit dem Römerlauf geben wir wiederum viel zurück und helfen so dem Nachwuchs“, zieht Sepp Hartinger Bilanz, der 2007 mit dem neuen Format des Römerlaufs als Abendlauf einen neuen Maßstab in der Laufszene setzte. „Seither haben wir mit unserem Unternehmen fast 15.000 Stunden ehrenamtlich geleistet“, so Hartinger.

Einzigartiges Spektakel

Einen Lauf wie den Römerlauf gibt es kein zweites Mal in Österreich. Allein die Durchführung am Wettkampftag erfordert immensen Einsatz, etwa durch die Platzierung und Bewachung der über 1.000 Fackeln entlang der Strecke. Aber gerade das schätzen die Teilnehmer, die seit vielen Jahren vom Lauf begeistert sind und immer wieder kommen.

Schwerpunkt Schulen

Auch heuer rechnen die Organisatoren mit gut 2.500 Aktiven. „Mit der Ansprache der Schulen haben wir heuer ein zusätzliches Motivationsthema geschaffen. Hier hoffen wir, dass die Lehrer und Direktoren die Einladung annehmen und ihre Schützlinge zum Lauf begleiten.“ Noch bleibt ein wenig Zeit sich anzumelden. Dabeisein sollte man auf jeden Fall, wenn es auch heuer wieder heißt: „Veni. Vidi. Vici. Römerlauf“

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