Kommentar
Die Elterntaxis sind das Hauptproblem
Gegen halb acht Uhr morgens und halb eins mittags sollte man in Leoben die „Forstinger-Kreuzung“ meiden, da durch den Schulbeginn beziehungsweise den Schulschluss der zwei Gymnasien in der Moserhofstraße das Verkehrsaufkommen enorme Ausmaße annimmt. Es stehen zahlreiche Schülerinnen und Schüler bei den Bushaltestellen, auf die man acht geben muss, hinzu kommen Moped- und Fahrradfahrer. Das wohl größte Problem sind aber die vielen Elterntaxis, denn den elterlichen Bring- und Abholservice mit Haltestelle nahezu vor der Schulhaustür nehmen dann doch viele in Anspruch. Das führt zu den Stoßzeiten zu Stau rund um die Kreuzung – nervenaufreibend für alle Beteiligten. Ein Lösungsvorschlag, der auch relativ einfach umzusetzen wäre: Die Jugendlichen nicht unmittelbar vor der Schule abzusetzen und sie ein paar Meter alleine zu Fuß gehen zu lassen. Natürlich ist es oftmals passend, die Sprösslinge auf dem Weg in die Arbeit mit dem Auto mitzunehmen, aber einen kleinen Fußmarsch kann man ihnen schon zumuten.
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