Kommentar
"Griaß di, Zukunft" – Lust auf ein kleines Alltagsexperiment?
In unserer neuen Serie "Griaß di, Zukunft" gehen die drei Redakteurinnen Sarah Konrad, Lisa Jeuschnigger und Antonia Unterholzer sowie ihr Kollege Alois Lipp der Frage nach, wie sie ihren Alltag umweltfreundlicher gestalten können. Doch warum eigentlich das Ganze?
LEOBEN. Es ist ein Begriff, der sich wie ein roter Faden durch viele unserer Berichte zieht. Beim Thema Bodenversiegelung findet man ihn ebenso wie in Beiträgen rund um den Verkehr oder den Ausbau Erneuerbarer Energien. Mal trägt etwas dazu bei, mal wird sie gefordert. "Nachhaltigkeit", so viel steht fest, ist ein großes Wort, das jedoch durch seine inflationäre Verwendung ein wenig an Bedeutung zu verlieren droht.
Im Grunde geht es darum, durch unser Verhalten möglichst wenig "Schaden" anzurichten, sodass die Welt, in der wir leben, auch künftigen Generationen ein lebenswertes Zuhause bietet.
Wir wagen den Selbstversuch
Wie das gehen soll? Mit vielen kleinen und den nötigen großen Schritten. In unserer neuen Serie "Griaß di, Zukunft" fangen wir einmal bei dem an, was wir selbst in der Hand haben: unserem Leben, unserem Alltag, unseren Entscheidungen. Wir stellen uns der Herausforderung und zeigen anhand von Selbstversuchen, dass kleine Änderungen gar nicht so schwer sind und dennoch etwas bewirken. Und vielleicht, ja vielleicht, kommst ja auch du dadurch auf den Geschmack, das ein oder andere davon in deinen Alltag zu integrieren...
Hier gehts zur Auftaktgeschichte:
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