Spende von 7.000 Euro
Anton Paar Austria unterstützt Suchtberatung
- Große Freude: Mit 7.000 Euro unterstützt Anton Paar Austria die Suchtberatung in der Region Murtal/Obersteiermark: Robert Hammer (GF Anton Paar Austria), Kamil Kaminski (GF Suchtberatung Obersteiermark), Gregor Hoffmann (GF PSN Psychosoziales Netzwerk gemn. GmbH) (v.l.)
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Um suchtkranken Menschen qualifizierte Betreuung zu ermöglichen, spendete die Anton Paar Austria GmbH 7.000 Euro an die Suchtberatung Obersteiermark (SBO) in Leoben und das Psychosoziale Netzwerk (PSN) in Judenburg.
LEOBEN/JUDENBURG. Sucht ist eine ernste Angelegenheit, die einzelne Personen beziehungsweise ganze Familien schwer belasten kann. Durch die Bereitstellung finanzieller Mittel für die Ausbildung von Therapeutinnen und Therapeuten trägt Anton Paar Austria dazu bei, dass Menschen mit Suchtproblemen die dringend benötigte professionelle Hilfe erhalten.
„Wir bei Anton Paar Austria sind uns der Bedeutung sozialer Verantwortung bewusst und fühlen uns verpflichtet, einen positiven Beitrag zu leisten, wo immer wir können. Die Suchtberatung Obersteiermark und das Psychosoziale Netzwerk Murtal leisten großartige Arbeit und das wollen wir unterstützen“, sagt Robert Hammer, Geschäftsführer der Anton Paar Austria GmbH.
- Eine qualifizierte Betreuung und Begleitung von suchtkranken Personen ist essenziell. Die Suchtberatung Obersteiermark kann durch das spezialisierte interdisziplinäre Team auf die vielschichtigen Probleme von Klientinnen und Klienten eingehen.
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Dankbar für Unterstützung
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Suchtberatung Obersteiermark (SBO) und des Psychosozialen Netzwerks (PSN) werden laufend aus- und weitergebildet, um das Angebot der Suchthilfe zu erweitern und dadurch zielgerechter arbeiten zu können. „Wir sind sehr froh, dass Anton Paar Austria uns bei dieser Ausbildung finanziell unterstützt“, sind sich Kamil Kaminski von der SBO in Leoben und Gregor Hoffmann vom PSN in Judenburg einig.
Die Beratung zielt darauf ab, Wege aus der Sucht zu finden, psychosoziale Stabilität herzustellen und zu stärken, sowie Rückfälle zu vermeiden, gesunden Umgang mit Substanzen zu erlernen und häufig eine dauerhafte Abstinenz zu fördern.
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