Eisenerzer Maturanten erfolgreich im Finale

- Zertifikatsübergabe mit Ministerialrätin Katharina Kiss (BMBWF), Maximilian Gruber, Martha Tschelisnig, Johannes Fraiss (AustrianSkills) (v.l.).
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Zwei Schüler der Eisenerzer Handelsakademie überzeugten mit ihrem Unternehmergeist bei den Austrian.Skills.
EISENERZ, WIEN. Maximilian Gruber und Martha Tschelisnig, Schüler der Handelsakademie Eisenerz, waren kürzlich beim Finale des diesjährigen Unternehmerwettbewerbes Austrian.Skills (österreichische Staatsmeisterschaften) in der Kategorie „Entrepreneurship/ Business Development Team Challenge“ für die Steiermark vertreten. Spannung, höchste Konzentration, Zeitdruck, emsiges Tippen beim Verfassen eines Businessplans – und das alles in englischer Sprache – prägten das Finale, dem sich 15 Zweier-Teams der berufsbildenden Schulen (HAK, HUM und HTL) aus allen Teilen Österreichs, die sich zuvor bei spannenden Regionalwettbewerben qualifizierten, in Wien stellten. Die Handelsakademie Eisenerz hatte sich, wie schon im Vorjahr, bei der Landesausscheidung durchsetzen können.
Zielorientiert
Bei zwölf verschiedenen Modulprüfungen in den Bereichen Business Development, Finance, Marketing, Internationalisierung, etc. sowie der Erstellung eines innovativen Businesskonzeptes in dem Themenfeld „Armutsbekämpfung“, galt es mit Fachwissen, vernetztem Denken, Kreativität sowie Ziel- und Lösungsorientiertheit in Zweier-Teams die Jury sowohl bei den schriftlichen Arbeiten als auch bei den Präsentationen und im Interview zu überzeugen.
Für Matura und Berufsleben
„Der Bewerb war die bisher wichtigste Erfahrung, die ich im schulischen Bereich machen durfte. Wir konnten interessante Eindrücke zu SkillsAustria sammeln und tolle Menschen kennenlernen. Vor allem schulten uns die zwei Tage darin, spontan und unter Zeitdruck unser Bestes zu geben, was sicher sowohl eine gute Vorbereitung auf die bevorstehende Matura sowie fürs bevorstehende Berufsleben war“, sagte Martha Tschelisnig.
Für den Sieg, der nach Salzburg in die HAK 1 ging, hat es für die Eisenerzer zwar nicht gereicht, das Zertifikat „Ausgezeichnete Leistung“ konnten die beiden Schüler aber mit nach Hause nehmen.


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