Kiwanis: Leobener Damenclub unterstützt Projekte in Uganda

Catherine Namusisi (2.v.re.) aus Uganda bedankte sich persönlich bei Eva Maria Lipp (3.v.re.) sowie bei Helmut Beran und den Kiwanis-Damen für die Unterstützung. | Foto: KK
  • Catherine Namusisi (2.v.re.) aus Uganda bedankte sich persönlich bei Eva Maria Lipp (3.v.re.) sowie bei Helmut Beran und den Kiwanis-Damen für die Unterstützung.
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LEOBEN. Catherine Namusisi ist die Präsidentin des Kiwanis Club Wakiso aus Kampala (Uganda). Der Kiwanis Club Leoben Forum Liuben unterstützte die afrikanischen Clubkolleginnen finanziell bei der Gründung. Kürzlich besuchte Namusisi Leoben, um sich persönlich bei den Kiwanis-Damen zu bedanken. Präsidentin Eva Maria Lipp betonte das Bestreben, benachteiligten oder kranken Kindern, denen es häufig an dringend notwendiger Unterstützung fehlt, Hilfe zukommen zu lassen. Wobei oftmals mit kleinen Zuwendungen große Wünsche erfüllt werden können.
Zu diesem herzlichen Treffen ist auch Helmut Beran vom Kiwanis Club Mödling-Wienerwald angereist, auf dessen Initiative der Club in Uganda im Herbst des Vorjahres gegründet wurde.

Kiwanis-Hilfe in Uganda

Uganda ist ein sehr armes Land, in dem es keine Krankenversicherung gibt. Jede Behandlung bei einem Arzt oder in einem Spital muss bar bezahlt werden. Viele dringend notwendige Behandlungen oder Operationen können daher nicht durchgeführt werden. Der Kiwanis Club Wakiso hat durch das große Engagement seiner Mitglieder einigen Kindern die notwendige medizinische Betreuung ermöglicht.
Das nächste Projekt ist Kindern in einem Krebs-Institut gewidmet. Kinder leiden an Krebserkrankungen die aber aufgrund von Geldmangel kaum eine Chance auf eine erfolgreiche Behandlung haben. Der Kiwanis Club Wakiso möchte diesen Kindern wenigstens einen kleinen Wunsch – für manche Kinder wahrscheinlich den letzten Wunsch – erfüllen. Es handelt sich um sehr bescheidene Wünsch,e wie zum Beispiel neue Schuhe, eine Puppe, einen Kuchen, Schulgeld oder Kleidung. Darüber hinaus braucht das Krebs-Institut ein Zelt, um den Menschen im Wartebereich Schutz vor Sonne oder Regen zu bieten.

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