Maria Kaltenbrunn: Das Kirchlein im Walde
LEOBEN. Die Kapelle in Kaltenbrunn wird häufig besucht. Von Menschen, die auf die Heilkraft des Quellwassers vertrauen und dieses in Flaschen und Kanister füllen. Und von Gläubigen, die diesen Ort zur Andacht und zum Gebet aufsuchen.
Nicht immer ist ihnen die Geschichte und Bedeutung von "Maria Kaltenbrunn" bekannt. Jetzt wurde eine Broschüre mit vielen Fotos und interessanten Texten aufgelegt. "Sie soll zum einen über diesen Kraftort informieren, zum anderen soll sie zum Wandern und Pilgern nach Kaltenbrunn anregen", sagen die Initiatoren Irmgard Schrottenbacher und Werner Robert Pregetter.
Intensive Recherche
Pregetter hat sich intensiv mit diesem Leobener Kleinod beschäftigt, hat Historisches aus Archiven hervorgesucht und die Kapelle und ihre Umgebung fotografiert. Das Ergebnis ist eine Hochglanz-Broschüre, die bei der Kapelle selbst, in der Stiftskirche und im Pfarramt Göß sowie in der Stadtpfarrkirche St. Xaver aufliegt. Erwartet wird eine Spende von 3,50 Euro, die natürlich erhöht werden kann. Mit dem Reinerlös sollen Renovierungsarbeiten der Pfarre Göß finanziert werden.
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