Fernweh
Reinhard Kurta: Das Reisevirus wird er nicht los
Selbst wenn er in der Pension ein wenig leiser tritt, ganz von der Reisebranche hat sich der Trofaiacher Reinhard Kurta nicht verabschiedet.
LEOBEN. Wenn Menschen über die Pension hinaus arbeiten, kann das die angespannte Situation am Arbeitsmarkt etwas entlasten. Reinhard Kurta, der jahrzehntelang in der Reisebranche tätig war, hat sich dazu entschlossen. Der Reiseexperte ist seit mehr als einem Jahr im Ruhestand, aber seit einiger Zeit für das Reiseunternehmen Springer in Leoben als Reisebegleiter tätig. Im vergangenen Jahr begleitete er eine Gruppenreise nach Ägypten und im Spätherbst eine Kuba-Rundreise.
Kundenzufriedenheit als Werteskala
Seine langjährige Erfahrung bringt Reinhard Kurta bereits bei der Reiseplanung und Organisation ein. Wer mit dem Trofaiacher einmal eine Reise unternommen hat, weiß seine Professionalität zu schätzen. Die persönliche Betreuung der Reiseteilnehmerinnen und -teilnehmer geht oft weit über das gebuchte Programm hinaus. "Mein Beruf hat es mir ermöglicht, viele Länder der Erde zu bereisen. Bei Reisen, die ich begleite, lege ich mir die Latte selbst sehr hoch. Die Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden steht im Mittelpunkt, sie ist für mich eine Werteskala, nach der ich gemessen werde. Die vielen positiven Reaktionen der Gäste sind für mich Ansporn, noch besser zu werden", sagt Kurta.
Viele Pläne in diesem Jahr
Heuer war Kurta bereits mit einer Gruppe in Marokko. Im November steht eine ganz besondere Fernreise nach Südostasien auf dem Programm, es geht nach Kambodscha und Südvietnam mit einen Badeaufenthalt in Ho Tram. Wen das Reisevirus einmal gepackt hat, den lässt es nicht mehr los, heißt es. Auf wen könnte dieser Spruch besser zutreffen, als auf Reinhard Kurta?
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