HLW Leoben
Schülerinnen auf der Suche nach dem „etwas anderen Mehl“

- Sandra Gruber, Katharina Neuhold, Verena Falzberger und Karin Jansenberger (v.l.) von der HLW Leoben vergleichen traditionelle und alternative Mehlsorten.
- Foto: KK
- hochgeladen von Vanessa Gruber
Vier Schülerinnen der HLW Leoben widmen sich im Rahmen ihres Schulprojekts Alternativen zu unserem herkömmlichen Mehl und der Frage, ob diese auch tatsächlich in unsere alltägliche Ernährung integrierbar sind.
LEOBEN. Weizen, Dinkel und Roggen – dies sind die herkömmlichsten Mehle, die in den österreichischen Haushalten zu finden sind. Aber das geht auch anders. Mit diesem Thema beschäftigt sich ein Rechercheteam der HLW Leoben, bestehend aus Sandra Gruber, Verena Falzberger, Karin Jansenberger und Katharina Neuhold. Die Schülerinnen recherchieren, mit welchen Alternativen man unsere traditionellen Mehle ersetzten kann, und ob dies überhaupt möglich ist.
Hanf, Kokos und Buchweizen
Im Rahmen ihrer Forschung haben sie eine Verkostung in Form einer Gegenüberstellung mit den altbewehrten Mehlen und den Alternativprodukten am Leobner Bauernmarkt gestartet und tolle Erfolge erzielt. Menschen aller Altersgruppen haben sich getraut und die Alternativen im Vergleich zu herkömmlichen Weizenprodukten getestet. Zu probieren gab es Hanf- beziehungsweise Weizenkekse, einen Apfelkuchen aus Kokos- und Weizenmehl sowie ein Buchweizenbrot im Vergleich zu einem Weizenvollkornbrot.

- Unsere klassischen Mehle bestehen vorrangig aus Weizen, Dinkel oder Roggen.
- Foto: Pixabay
- hochgeladen von Vanessa Gruber
Das Fazit der vier Schülerinnen: Die Alternativen kommen gut bei Jung und Alt an, aber diese wirklich in die Ernährung einzubauen, können sich nicht alle vorstellen. Dennoch sind sich die Mädchen sicher: Ihre Kreationen haben bleibenden Eindruck hinterlassen.
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