Zu Vollmond wird gewandert

Die Idee  der Vollmondwanderung der „Naturfreunde“   stammt von Gabi Winkler (li.) und Elke Knoll (4.v.l.). | Foto: Schindlbacher
  • Die Idee der Vollmondwanderung der „Naturfreunde“ stammt von Gabi Winkler (li.) und Elke Knoll (4.v.l.).
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  • hochgeladen von Wolfgang Gaube

ST. MICHAEL. In der obersteirischen Marktgemeinde gibt es eine Gruppe der „Naturfreunde“, die alljährlich im November an Mondsüchtigkeit leidet. Das äußert sich dann in einer Wanderung mit Freunden. Elke Knoll und Gabi Winkler, bei der Vollmondwanderung die Planer und treibenden Kräfte, sind auch die Einzigen, welche das Ziel kennen. Heuer vertrauten sich zwölf Gleichgesinnte den Damen an und marschierten brav Richtung Nachbargemeinde St. Stefan.
Um den Mond ranken sich viele Gerüchte. Speziell dann, wenn die bleiche Kugel in voller, runder Pracht erstrahlt, sollen magische Kräfte freigesetzt werden. Zwischenzeitliche Pausen wurden benutzt, um mystische, rätselhafte, wie auch erheiternde Geschichten über den Mond und die Göttin „Luna“ zu erzählen. Dass dabei der Mond in voller Pracht aus der ansonsten dichten Wolkendecke auftauchte, war Zufall, aber passte dazu. Bei der Labestation, dem Heim von Gabi Winkler in der Preßnitz, wurde der Kräfteschwund mit „Chilli con Carne“ und Getränken bekämpft. Derart gestärkt war der Rückweg gleich leichter, nach drei Stunden und zwölf Kilometern war "Mondfinsternis".
Autor: Peter Taurer

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