Freiwillige Feuerwehr Niklasdorf
8.339 Stunden zum Wohle der Niklasdorfer Bevölkerung

Die FF Niklasdorf hielt die 119. Wehrversammlung im VAZ Niklasdorf ab.  | Foto: BFV Leoben/Schönauer
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NIKLASDORF. Bei der 119. Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Niklasdorf unter Kommandant ABI Gerald Zechner legte 
Schriftführer LM d.V. Florian Zechner einen eindrucksvollen Leistungsbericht für das Jahr 2018 vor. So rückten die 38 aktiven Mitglieder zu insgesamt 64 Einsätzen aus, die sich auf neun Brandeinsätze und 44 technische Einsätze sowie sieben Fehl- und Täuschungsalarme und vier Brandsicherheitswachen aufteilten. Gegenüber dem Jahr 2017 konnte ein Rückgang von 17 Einsätzen verzeichnet werden.
Kommandant ABI Gerald Zechner erwähnte in seinem Bericht das Zugunglück im Februar 2018 in Niklasdorf, das den Einsatzkräften einiges abverlangte.
Alles in allem waren 2.327 Mann bei 286 Tätigkeiten (darunter auch Übungen und Verwaltungstätigkeiten) 8.339 Stunden für die Feuerwehr und somit das Wohl der Bevölkerung von Niklasdorf eingesetzt.

Jugendgruppe

Sehr aktiv war auch die sechsköpfige Jugendgruppe der Feuerwehr, die sich mit Schulungen und Leistungsbewerben bei insgesamt 47 Tätigkeiten mit nicht weniger als 1.916 Stunden auf die Aufnahme in den Aktivstand vorbereiteten.

Neues Fahrzeug

ABI Gerald Zechner sprach schließlich die Indienststellung des neuen Einsatzfahrzeuges „HLF 3“ (Hilfeleistungsfahrzeug 3) als Ersatz des 30 Jahre alten „RLF-A 2000“ am 4. Mai anlässlich des Florianifestes an.

Beförderung: OFM Bernd Glettler zum HFM.

Die FF Niklasdorf hielt die 119. Wehrversammlung im VAZ Niklasdorf ab.  | Foto: BFV Leoben/Schönauer
ABI Gerald Zechner, Abg. z. Stmk. Landtag Helga Ahrer, HFM Bernd Glettler, Abg. z. Österr. Nationalrat Birgit Sandler, OBI Gerold Schorn und Bürgermeister Johann Marak (v.l.). | Foto: BFV Leoben/Schönauer
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