Gesucht: Hilfsprojekte im Bezirk Leoben

Stefan Pleger überzeugt sich als "Red Chairity-Projektverantwortlicher" vor Ort, wie hier in Uganda, über die geförderten Initiative. | Foto: RedChairity
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  • Stefan Pleger überzeugt sich als "Red Chairity-Projektverantwortlicher" vor Ort, wie hier in Uganda, über die geförderten Initiative.
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Sie kennen eine soziale Initiative in Ihrem Umfeld, die dringend Unterstützung benötigen würde oder arbeiten gar selbst in einem solchen Projekt mit? Dann liegen Sie bei der "Red Chairity"-Aktion des Möbelhauses XXXLutz genau richtig, denn der Möbelriese hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Helfern zu helfen.

Regionale Projekte im Fokus

Bisher hat XXXLutz hauptsächlich große Hilfsorganisationen, wie beispielsweise Menschen für Menschen, World Vision, Caritas oder Ärzte ohne Grenzen unterstützt. Jetzt gibt es auch „ein beachtliches Budget für die Unterstützung von kleinen privaten Initiativen“, teilt das Unternehmen mit. Wer also im Bezirk Leoben eine gute Idee oder ein gutes Projekt hat, wie man notleidenden Kindern weltweit helfen kann, ist bei „Red Chairity“ an der richtigen Adresse.

Was wird finanziert?

Prinzipiell zählen in erster Linie "der Wille zu helfen, persönliche Mitwirkung und ein guter Masterplan, damit wir in so ein Projekt einsteigen können", wie Stefan Pleger, "Red Chairity"-Projektverantwortlicher erklärt.
Natürlich werden alle Projekte sorgfältig geprüft. Aussicht auf Finanzierung besteht dann, wenn es sich dabei um die Abdeckung von Grundbedürfnissen für Kinder, Jugendliche oder Behinderte handelt und wenn sie von Privatpersonen, die sich selbst ehrenamtlich engagieren, getragen werden. Zu all dem muss natürlich ein guter Umsetzungsplan vorliegen. Pleger: „Toll wäre es, wenn wir aus allen Bezirken Österreichs Initiativen hätten, die wir unterstützen können.“
Wenn Sie also ein entsprechendes Hilfsprojekt im Bezirk Leoben haben, bei dem Sie noch finanzielle Hilfe benötigen, schicken Sie Ihre Unterlagen direkt an: pst@redchairity.at

Stefan Pleger überzeugt sich als "Red Chairity-Projektverantwortlicher" vor Ort, wie hier in Uganda, über die geförderten Initiative. | Foto: RedChairity
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