Freiwillige Feuerwehr Niklasdorf
"Heißer" Abend am Feuerwehrball

Zahlreiche Gäste des Feuerwehrballs Niklasdorf unterhielten sich bestens bis weit nach Mitternacht.  | Foto: BFV Leoben/Schönauer
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  • Zahlreiche Gäste des Feuerwehrballs Niklasdorf unterhielten sich bestens bis weit nach Mitternacht.
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  • hochgeladen von Astrid Höbenreich-Mitteregger

Der heurige Ball der Freiwilligen Feuerwehr Niklasdorf war wieder ein voller Erfolg.

NIKLASDORF. Eine heiße Sohle legten zahlreiche Gäste beim Ball der Freiwilligen Feuerwehr Niklasdorf im Veranstaltungszentrum aufs Parkett.
Nach dem Einmarsch der Feuerwehrmitglieder und der Begrüßung der Gäste erklärte Kommandant HBI Gerold Schorn den Ball für eröffnet. Bald erreichte das Geschehen eine belebende Intensität, die bis weit über Mitternacht hinaus anhielt.

Die jungen Paldauer

Dazu trugen natürlich „Die jungen Paldauer“ gehörig bei, indem sie die Tanzbegeisterten mit den unterschiedlichsten Rhythmen aufs Parkett lockten. Für die gastronomische Betreuung sorgte Familie Ganzer in den einladend dekorierten Räumlichkeiten des VAZ Niklasdorf.

In der Blaulichtbar

In der von den Feuerwehrkameraden betriebenen „Blaulichtbar“ trafen sich die Ballbesucher, um sich zu erfrischen oder zu plaudern. Der Erlös der dort verkauften Getränke und die Einnahmen aus dem Losverkauf, bei dem es u. a. ein vom kürzlich verstorbenen Niklasdorfer Künstler Karl Jung zur Verfügung gestelltes Gemälde zu gewinnen gab, dient wieder der Anschaffung notwendiger Ausrüstung und somit auch der Sicherheit der Niklasdorfer Bevölkerung.

Ballgäste

Unter den prominenten Ballgästen sah man unter anderen Abg. zum Nationalrat a. D. Birgit Sandler, Abg. zum Stmk. Landtag Marco Triller, Bürgermeister Johann Marak, Vizebürgermeisterin Margot Stummer, Finanzreferent Viktor Möstl, die Gemeinderäte Augustin, Ganatschnig und Cergun, Franz Brandl von der Faschingsgilde Leoben, Ehrenmitglied OAR i. R. Dr. Franz Zingl sowie einige Abordnungen von Vereinen, der Musikkapelle Brigl & Bergmeister, dem Kameradschaftsbund und der Nachbarfeuerwehren.

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