Mehr Jugend – mehr Gemeinde für den Bezirk Leoben

Beim Vernetzungstreffen informierte Jugendmanagerin Valerie Böckel (li.) über die Fördermöglichkeiten für Jugendliche. | Foto: KK
  • Beim Vernetzungstreffen informierte Jugendmanagerin Valerie Böckel (li.) über die Fördermöglichkeiten für Jugendliche.
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BEZIRK Leoben. Jugendmanagerin Valerie Böckel informierte Gemeinderäte aus dem Bezirk Leoben über Förderungen und die Bedeutung von Jugendbeteiligung in der Kommune.

„Wenn Jugendliche in das Gemeindeleben integriert werden und daran aktiv partizipieren können, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie abwandern“, so die regionale Jugendmanagerin Valerie Böckel vom Regionalmanagement Obersteiermark Ost beim ersten Vernetzungstreffen „Mehr Jugend – mehr Gemeinde“. Ziel der Veranstaltung war es, den Gemeindevertretern das Tätigkeitsfeld des Jugendmanagements näherzubringen und sie über aktuelle Fördermöglichkeiten im Bereich Jugend zu informieren. Insgesamt 13 Gemeinderäte aus acht Gemeinden (Kalwang, Mautern, Kammern, Trofaiach, St. Stefan, St. Michael, St. Peter-Freienstein, Leoben) mit Jugendreferenten und Jugendausschussobleuten sowie Amtsleitern aus dem Bezirk Leoben folgten der Einladung und stellten auch selbst Best-Practice-Beispiele vor.

Gut gelungen

Trofaiach berichtete von der gelungenen Veranstaltung „Mitmischen in Trofaiach“, bei der Jugendliche mit politischen Prozessen und der Kommunalpolitik vor Ort vertraut gemacht wurden. Auch St. Peter-Freienstein führte heuer zwei erfolgreiche Beteiligungsprojekte durch und schwört auf den persönlichen Kontakt mit Jugendlichen. Dass junge Menschen schwer erreichbar seien – wie die Auffassung anderer Gemeinden war – konnte der Jugendausschussobmann widerlegen. Man müsse einfach aktiv den Kontakt suchen und sich dort aufhalten, wo Jugendliche sind.

Unterstützung

Egal ob es sich um Beteiligungsprozesse, Jugendkommunikation, Weiterbildungen für Gemeinden und Vereine oder allgemeine Projekte im Jugendbereich handelt, Valerie Böckel kann bei allen Fragen kontaktiert werden. Zudem gebe es laut Böckel zu allen Bereichen Experten, die Gemeinden zur Seite stehen. „Anfrage können jederzeit über mich getätigt werden“, so Böckel.
Im Frühjahr 2016 wird es auch für die Gemeinden des Mürztales ein derartiges Vernetzungstreffen geben.

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