Unterstützung für die Christophorus-17-Crew
Um die zahlreichen Einsätze des ÖAMTC-Notarzthubschraubers in St. Michael abdecken zu können, werden auch Notärzte von der AUVA aus Kalwang und Graz gestellt.
ST. MICHAEL, KALWANG, GRAZ. Mehr als 200 Einsätze hatte der ÖAMTC-Rettungshubschrauber Christophorus 17 (C17) bereits zu absolvieren – und das in nur etwas mehr als zwei Monaten, seit er am Stützpunkt in St. Michael stationiert ist. Der obersteirische C17-Stützpunkt und jener in Krems sind österreichweit die einzigen, die 24 Stunden betrieben werden, sodass die Piloten mit ihren Maschinen auch Nachteinsätze fliegen und Leben retten können.
Unterstützung aus Kalwang und Graz
Die Besatzung des 1.500 PS starken Rettungshubschraubers besteht aus Pilot, Notarzt und Flugretter. Um die Einsätze rund um die Uhr entsprechend personell abdecken zu können, versehen auch Notärzte der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) aus dem Unfallkrankenhaus Steiermark mit den Standorten Kalwang und Graz Dienst am C17. Zudem kommt auch einer der Flugretter vom Standort Kalwang.
Um die Einsätze des medizinischen Personals noch effizienter gestalten zu können, besuchten kürzlich die Direktoren der AUVA-Landesstelle Graz, Hannes Weißenbacher und Harald Frühwirth, den Stützpunkt und tauschten sich mit Stützpunktleiter Captain Thomas Leitold aus.
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