Wie es ist, jung zu sein in Leoben

Diskutieren und sich informieren: Zahlreiche junge Menschen nahmen am dritten "Regionexttag" der ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus im Museumscenter Leoben teil. | Foto: KK
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Beim "Regionexttag" trafen junge Menschen aufeinander, um gemeinsam das Thema "Jung sein in Leoben" zu diskutieren.

LEOBEN. Die ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus veranstaltete kürzlich den dritten "Regionexttag" im Museumscenter Leoben, um Jugendlichen die Möglichkeit zu bieten, über das Thema "Jung sein in Leoben" zu diskutieren und sich zu informieren. Dazu fanden Workshops zu den Themen "Leben und Arbeiten in der Region Eisenstraße", eine Geschichtswerkstatt zum Ende des Zweiten Weltkrieges in der Region sowie eine Demokratiewerkstatt statt. Zahlreiche Jugendliche nutzten die Möglichkeit, diese Schwerpunktthemen zu behandeln und neue Sichtweisen zu entwickeln.

Ziel der ARGE

Das Motto der ARGE lautet: "Eine Welt mit mehr Demokratie, mehr Menschenrechten, mehr Gerechtigkeit und mehr Frieden ist möglich. Jeder von uns möge für diese Vision die Ärmel aufkrempeln!" In diesem Sinne organisiert die ARGE Jugend Regionexttage für Jugendliche, Gemeindevertreter, Lehrende, Multiplikatoren sowie Institutionen mit Jugendbezug in der Steiermark. Dabei können die Teilnehmer an verschiedenen Workshops und Arbeitskreisen zu aktuellen, bewegenden und regionenspezifischen Themen teilnehmen. Besonderes Augenmerk gilt hierbei einer überregionalen Vernetzung und der Schaffung einer Präsentations- und Kommunikationsplattform in allen steirischen Landesteilen.

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