Leobener Wirtschaftsfrühstück
Daumen drücken für den DSV Leoben

- DSV-Obmann Mario Bichler, Leobener Vizebürgermeisterin Birgit Sandler und Wirtschaftsfrühstück-Organisator Sigi Nerath (v.l.) drücken dem DSV Leoben die Daumen für das Spiel am Freitag.
- Foto: Klaus Pressberger
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Der DSV Leoben präsentierte seine Ziele für die (nahe) Zukunft beim 157. Leobener Wirtschaftsfrühstück. Für den kommenden Freitag heißt es Daumen drücken, wenn das finale Meisterschaftsspiel ansteht – denn vielleicht können die Donawitzer bald wieder Bundesligaluft schnuppern.
LEOBEN. Die Fußballsaison neigt sich dem Ende zu und der DSV Leoben kann bereits auf einen beindruckenden Erfolgsweg zurückblicken. „Die letzten zwei Jahre waren eine harte und turbulente Zeit. Wir haben noch vieles vor, aber auch schon ein bisschen was erreicht. Wir bauen darauf, dass unsere sportliche Entwicklung weiter geht wie bisher und wir werden den Weg weitergehen, den wir eingeschlagen haben“, schildert der Obmann Mario Bichler beim 157. Leobener Wirtschaftsfrühstück im Businesscenter am Gelände des Fußballvereins.

- „Wir wollen in Österreich beweisen, dass in Leoben professioneller Fußball möglich ist“, so DSV-Obmann Mario Bichler.
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Hoffnung auf den Aufstieg
Eine Hürde gilt es für die Leobener noch zu meistern, denn am Freitag steht noch das finale Meisterschaftsspiel gegen die WAC Amateure an. Das könnte der krönende Abschluss einer ersten Missionsreise des Traditionsklubs sein – mit dem Aufstieg in die zweite Liga könnten die Donawitzer endlich wieder Bundesligaluft schnuppern. Doch ihre Mission sei in der zweiten Liga noch nicht zu Ende, wie der Obmann betont. Ein neues Stadionprojekt soll den „Monte Schlacko“ in einen attraktiven Fußballtempel verwandeln. „Wir wollen hier in Donawitz nicht nur Fußball bieten, sondern auch eine Plattform in Leoben schaffen“, so Bichler.

- Vizebürgermeisterin Birgit Sandler war früher großer DSV-Fan.
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„Insoweit es uns möglich ist, werden wir als Sportstadt den DSV Leoben immer unterstützen“, erklärt Vizebürgermeisterin Birgit Sandler, die sich beim Wirtschaftsfrühstück als „uralter DSV-Fan, als der Verein noch in der zweiten Division spielte“, outete. Sie findet die Entwicklung des Vereins in den letzten Jahren sehr beeindruckend.

- „Jetzt wurde genug geredet, jetzt heißt es Daumen drücken“, so Wirtschaftsfrühstück-Organisator Sigi Nerath.
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„Jetzt wurde genug geredet, jetzt heißt es Daumen drücken“, so Wirtschaftsfrühstück-Organisator Sigi Nerath abschließend.
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