Interkulturalität und Diversität bei AT&S

Die Welt trifft sich in Leoben

Interkulturalität und Internationale Schule: Das Unternehmen AT&S setzt auf 
das weltweite Zusammenspiel der klügsten Köpfe.

LEOBEN. AT&S bemüht sich um Interkulturalität und Diversität und ist stolz darauf, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 60 Nationen in Leoben-Hinterberg zu beschäftigen. Was sich unlängst im Innenhof der AT&S-„NewWorkingWorld“ zugetragen hat, war wie ein Geschenk für diese Bestrebungen. Noch dazu von oben und ganz zauberhaft verpackt, einfach zum Dahinschmelzen: Vier neue Mitarbeiterinnen von den Philippinen und aus Malaysia, hochqualifizierte Technikerinnen im Bereich der IC-Substrate, haben zum ersten Mal in ihrem Leben Schneeflocken vom Himmel fallen gesehen. „Atemberaubend“, staunte eine von ihnen, während sie die Kristalle behutsam mit den Händen auffing. „Ich kann es kaum erwarten, einen Schnee-Engel zu machen“, lachte eine andere. Südostasien meets Obersteiermark, Interkulturalität at its best.

Respekt und Verständnis gefordert

Kulturelle, sprachliche und religiöse Unterschiede und Gemeinsamkeiten waren bei AT&S auch Thema des ersten interkulturellen Workshops für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus aller Welt. Mit dem Expat-Zentrum CINT und der Anti-Diskriminierungsstelle Steiermark wurden Guidelines und Praxisfälle erörtert. So wie überall rund um den Globus, erfordert es auch im AT&S-Mikrokosmos Respekt und Verständnis, wenn Menschen aus allen Teilen der Erde aufeinandertreffen und in multikulturellen Einheiten miteinander arbeiten und voneinander lernen.

Internationale Schule in Leoben

Fix auf Schiene gebracht wurde auch der Verein „Unterstützer der Internationalen Schule Leoben“. Vereinsgründer sind die Stadt Leoben, AT&S und die Industrieellenvereinigung Steiermark. Das Projekt soll weiterhin Spitzenkräfte aus aller Welt nach Leoben ziehen – Schneegarantie inklusive.