Prost auf die Ski-Weltmeisterschaft

LEOBEN-GÖSS, SCHLADMING (WG/HW). Von 4. bis 17. Februar 2013 findet in Schladming die alpine Skiweltmeisterschaft statt. 650 Athleten aus 70 Nationen werden im elf Bewerben um 33 Medaillen kämpfen. Am Start "steht" auch die Biermarke Gösser, die seit 21 Jahren Partner des Österreichischen Schiverbandes ist.
Warum sich Gösser bei der Ski WM 2013 engagiert, liegt klar auf der Hand: „Da wir Gösser als das Bier der Österreicher positionieren wollen, passt die Unterstützung der heimischen Großveranstaltung natürlich perfekt in unser Konzept. Schifahren gilt in Österreich als die Sportart Nummer 1, Gössers Kernwerte wie Ehrlichkeit, Freundschaft, Heimat und unberührte Natur fallen genau in diese Kategorie“, erklärt Brau-Union-Generaldirektor Markus Liebl.

Ab Ende November wird es TV-Spots geben, die bereits "im Kasten sind". Hans Knauss als WM-Botschafter wie auch Michael Walchhofer und Harti Weirather werden dabei die Hauptrollen spielen. Gefeiert wird auf Österreichisch. Es gibt im Zentrum von Schladming bei der Apotheke, nicht weit vom Hauptplatz entfernt, eine Gösser Alm mit Blockhütte zum Feiern öster4eichischer Erfolge, ein eigenes Gösser WM-Bier, eine Gösser WM-Zeitung, eine Gösser WM Boutique, ein eigenes WM-Glas, eine Gösser WM-Vip-Box und Gösser Fanpackages.

„Gösser und der österreichische Skisport gehören seit Jahrzehnten zusammen. Wir sind stolz darauf, Partner der WM in Schladming sein zu dürfen und sind überzeugt davon, dass von der Zusammenarbeit nicht nur wir als Marke sondern auch die Region Schladming profitiert“, betont Gösser-Group-Brandmanager Mario Scheckenberger.

Gösser-Botschafter Knauss, selbst Schladminger, fiebert dem Event bereits jetzt im Sommer entgegen: „Die Ski WM direkt in meiner Heimatgemeinde ist für mich natürlich etwas ganz besonders. Auch wenn ich die Sommermonate sehr genieße, ich freue mich schon darauf, all die Hänge wieder mit Schnee bedeckt zu sehen. Für Schladming bietet die Weltmeisterschaft die Möglichkeit, sich international zu präsentieren – und da bin ich natürlich gerne dabei.“