Auf einer Hightech-Schnitzeljagd durch Leoben

Mittels QR-Code navigierten die Jugendlichen zu den einzelnen Stationen. | Foto: Pashkovskaya
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LEOBEN. Sie ist weltoffen, bodenständig, technikorientiert und Sinnbild für die Hightech-Region Obersteiermark Ost: Stella Steel. Die vom Regionalmanagement Obersteiermark Ost kreierte Ikone entwickelte sich in den letzten Jahren zu einer Leitfigur, die Kinder und Jugendliche spielerisch in die Welt der Technik entführt und gleichzeitig Regionswissen vermittelt. So auch bei der neuen Auflage des so genannten „Hightech-Cachings“, das das Regionalmanagement vor zwei Jahren erstmals in Leoben und Kapfenberg durchgeführt hat und nun in adaptierter Form in die zweite Runde ging.

Auf der Jagd nach den Caches

An zwei Tagen haben zwei Schulen – NMS Trofaiach und NMS Kindberg – die Region und ihre Vorzüge in Form einer modernen Schnitzeljagd kennengelernt. Dabei sammelten die Jugendlichen nicht nur interessantes Regions- und Firmen-Knowhow, sondern auch Caches, die in Leoben versteckt waren. „Um diese zu finden, mussten sie verschiedene Fragen – bezogen auf die heimische Wirtschaft und Arbeitswelt sowie die Region – beantworten und entsprechende Aufgaben lösen“, erklärt Projektleiterin Bianca Klapfer vom Regionalmanagement.

Kreativität war gefragt

Die Kreativität der Schüler war besonders beim „Hightectivity“ gefragt, als sie einen „Hauly“ zeichnen, einen „Erzberg“ modellieren oder das „Erzbergrodeo“ pantomimisch darstellen mussten. Bei den „Oppenheimringen“ am Rathausvorplatz konnten sie ihr schauspielerisches Geschick demonstrieren und mit dem dort gefundenen Cache – einem Erzgestein – einen Heiratsantrag simulieren. Stella Steel war ihnen immer auf den Fersen und unterstützte sie bei den Aufgaben.

Auszeichnung für die Schnellsten

Wie bei einer Schnitzeljagd üblich, spielten die Schüler auf Zeit. Jene Gruppe, die alle Aufgaben am schnellsten aber auch kreativsten gelöst hat, wird bei einer großen Abschlussveranstaltung am 21. Juni prämiert.

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