Ein Krimiautor aus Leoben

Hans-Peter Vertacnik, Krimiautor mit Wurzeln in Leoben. | Foto: KK
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LEOBEN. "Zahltag in Wien. Der Tod des Ministers": Darum geht es im neuen Buch "Totenvogel" von Hans-Peter Vertacnik, das er am Donnerstag, 15. September, im MuseumsCenter Leoben vorstellen wird.
"Ein Kriminalroman mit beißender Gesellschaftskritik, feinem Humor und leisem Sarkasmus, fesselnd und atmosphärisch dicht, der mit liebevoller Beschreibung der Donaumetropole und ihrer Bewohner Wien und der Alpenrepublik ein kleines Denkmal setzt", urteilt die Fachpresse.
Zum Inhalt: 4,5 Millionen Euro an Schmiergeld bunkert Österreichs Innenminister Ludwig Liebermann in einer Bank in Liechtenstein. Da wird er vor die Wahl gestellt: Entweder er spendet den gesamten Betrag an vier kirchliche Einrichtungen, oder der Skandal wird aufgedeckt. Kurz darauf fällt der Minister einem Attentat zum Opfer und sein Erpresser stürzt aus dem 8. Stockwerk in den Tod. Selbstmord? Der Chef der Wiener Mordkommission, Oberst Radek Kubica, glaubt keine Sekunde daran. Vor allem weigert er sich, dem Druck seiner Vorgesetzten nachzugeben und den angeblichen Selbstmörder der Staatsanwaltschaft im Schnellverfahren als Liebermanns Mörder zu präsentieren.

Ein Insider

Hans-Peter Vertacnik weiß, worüber er schreibt. Er war lange Jahre Polizeibeamter, seine Laufbahn hat er bei der Bundespolizei in Leoben begonnen. Mittlerweile ist er Medientrainer an der Donauuniversität Krems und vor allem ein begeisterter Verfasser von Kriminalromanen. Fünf hat er bislang veröffentlicht.

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