Ikonostase eingeweiht

Die neue Ikonostase, eine Zwischenwand voller Ikonen, wurde von Erzbischof Arsenios in der St. Alfons Klosterkirche eingeweiht. | Foto: KK
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LEOBEN. Feierlich eingeweiht wurde die neue Ikonostase, eine Zwischenwand voller Ikonen, von Erzbischof Arsenios, Metropolit von Österreich, in der St. Alfons Klosterkirche in Leoben für die orthodoxe Glaubensgemeinde „Mutter von der immerwährenden Hilfe“. Viele Gäste, darunter auch katholische Seelsorger, waren erschienen, um diesem Ereignis beizuwohnen.
Das ästhetische, hölzerne Meisterwerk wurde von der Kunsttischlerei Schmidt aus Wien individuell und optisch passend an die ehemalige Klosterkirche angeglichen und dort angebracht.
„Normalerweise sind Ikonostasen höher. Diese in Leoben wurde bewusst nieder gehalten. Sie erinnert somit an wirklich alte Ikonostasen wie beispielsweise solche aus dem 9. Jahrhundert", bemerkte der Erzbischof in seiner Festansprache.
Als Hauptsponsor trat die Familie Alexander Nikolic auf. Diese wurde neben den Familien Hitthaler, Reinisch und Kustos Karl Mlinar mit Ikonen vom orthodoxen Oberhaupt als Zeichen der Dankbarkeit beschenkt.
Den Abschluss der Festmesse bildete eine Agape, das junge Musikquartett „Piller“ trug ergreifende Musikstücke vor.

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