Personalvertreter des Bundesheeres tagten in der Landwehr-Kaserne in St. Michael
ST. MICHAEL. Der Zentralausschuss ist das höchste Gremium der Personalvertretung im Österreichischen Bundesheer. Vertreter von ca. 25.000 Bediensteten trafen sich von 31. August bis 1. September in der Landwehr- Kaserne St. Michael zu intensiven Beratungen.
Der Kommandant des Jägerbataillons 18 Oberst Karl-Heinz Tatschl begrüßte die Tagungsteilnehmer. Im Anschluss informierte der Leiter der Sektion Planung im Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, Generalleutnant Franz Leitgeb die Mitglieder des Zentralausschusses sowie der Fachausschüsse über die Planungen bis zum Jahr 2020. Leitgeb unterstrich dabei die durchaus schwierige finanzielle Lage des Bundesheeres in den vergangenen Jahren, die sich aber nach zahlreichen Verhandlungen des zuständigen Bundesministers Hans-Peter Doskozil verbessert hat. Nunmehr sollen mehr Mitteln für Anschaffungen im Bereich der Ausrüstung und der Kasernen zur Verfügung stehen.
Nach den Informationen von Generalleutnant Leitgeb fanden sich die verschiedenen Fraktionen zu den eigenen Fraktionssitzungen ein, um die Zentralausschusssitzung vorzubereiten.
Text und Foto: Marco Thriller
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