Das Guttenberghaus: Berge in ihrer Vielfalt erleben
Die Bergwelt im Bereich des Guttenberghauses ist einzigartig und bietet für den Besucher „ohne großartige Installationen“ unendlich viele Möglichkeiten.
So können wunderbare Bergwanderungen auf die Gipfel der Umgebung unternommen werden, verbunden mit einer wunderbaren Blumen- und Tierwelt. Ein Klettergarten am Fuße des Sinabells, Klettersteige und Anstiege im Fels bleiben dann den „extremeren“ Bergsportlern vorbehalten. Sogar Wasser- und Badefreaks kommen mit dem von der Hütte gut erreichbaren Hölltal- oder Seetalsee („Silberkarsee“) auf ihre Rechnung.
Traditioneller Berggottesdienst
Ein ganz besonderes Erlebnis bietet ein Sonnenaufgang auf dem 2.340 Meter hohen Sinabell, der vom Guttenberghaus, auf 2.146 Meter gelegen, in 30 bis 40 Minuten erreicht werden kann. Dort wird am Sonntag, 15. August, um 11 Uhr der traditionelle Berggottesdienst mit Pfarrerin Martina Ahornegger gefeiert – musikalisch begleitet vom Flügelhornduo "Peter&Peter".
Im Mittelpunkt steht aber diese besondere Schutzhütte, die letzte, die zu Kaiserszeiten 1914 von der ÖAV Sektion Austria errichtet wurde und mit großem Engagement von den Hüttenwirten Günter und Jitka bewirtschaftet wird.
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