Dokumentation über die Special Olympics im TV

Birgit Gebhardt zeigt stolz ihre Medaille vom Super G. | Foto: GEPA/ Steiner
  • Birgit Gebhardt zeigt stolz ihre Medaille vom Super G.
  • Foto: GEPA/ Steiner
  • hochgeladen von Christoph Schneeberger

Rund 2.700 Athleten aus 105 Nationen, Wettbewerbe in neun Sportarten und ein spektakuläres Rahmenprogramm: Die „Special Olympics World Winter Games“ machten die Steiermark vom 14. bis 25. März zum Mittelpunkt der Sportwelt. Gestalter Christian Prates widmete sich in einer TV-Dokumentation den Weltwinterspielen für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und geht ging der Frage nach, wie gelebte Inklusion funktionieren kann, wo sie das bereits tut und wo es noch schwierig ist. Was bedeutet es, „anders“ zu sein als andere? Wie akzeptiert sind Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung heute in unserer Gesellschaft? Wie ist es in Kriegs- oder Krisengebieten? Athleten aus unterschiedlichen Nationen, ihre Betreuer und prominente Gäste der Weltwinterspiele erzählen dazu, wie gegenseitige Berührungsängste abgebaut werden können und allen Menschen die uneingeschränkte Teilnahme an einem gemeinsamen Leben ermöglicht werden soll.

Einblicke in das Leben

Neben den Höhepunkten der sportlichen Bewerbe sowie Ausschnitten aus Eröffnungs- und Schlussfeiern stehen insbesondere die Athleten im Vordergrund: Die Dokumentation zeigt die Geschichten hinter den sportlichen Höchstleistungen und gibt einen tiefen Einblick in das Leben der Sportler - zu sehen am Samstag, 1. April um 16.30 Uhr, in ORF 2.

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