"Viva el Mayr!" am Altauseer See

- <b>Hannes Androsch und Töchter</b>, Claudia & Natascha, nahmen Hausnummer 222 in Empfang.
- hochgeladen von Markus Weilbuchner
Mit der Eröffnung des "Vivamayr"-Kurhotels startet Altaussee in die nächste Phase des Wellness-Tourismus'.
17 Monate Bauzeit, rund 32 Millionen Investitionsvolumen, bis zu 400 Gewerker und Arbeiter im Einsatz - das sind die trockenen Eckdaten der Entstehung des am vergangenen Dienstag eröffneten "Vivamayr"-Kurhotels in Fischerndorf 222 mitten in Altaussee. Geistiges (und teilfinanzielles) Kind ist jenes "Luxusprojekt" eines der Industriellen-Familie Hannes Androschs. Dementsprechend hochkarätig setzte sich auch die Besucherschaft der feierlichen Einweihungszeremonie zusammen.
Beste Wünsche
"Für Altaussee, die Steiermark und letztlich für ganz Österreich, soll dieses Haus einen Nutzen bringen", erklärte Bundespräsident Heinz Fischer, der, geladen als Ehrengast, eine Rede auf den Wellness-Tourismus im Allgemeinen hielt.
Seines Wissens betrage der Anteil an Nächtigungen in Österreich, der mit Wellness in Verbindung zu bringen ist, dieser Tage bereits ein Siebentel. Diesem Trend trage das neue Haus am Altausseer See stilvoll und qualitativ hochwertig Rechnung.
Bundespräsident Fischer, der mit Gattin Margit angereist war, wünschte den Betreibern und Mitarbeitern des Vivamayr alles Gute.
Diet-Cuisine vom Feinsten
Dass es sich im Falle Vivamayr Altaussee in keinster Weise um eine - wie neckisch im Volksmund kolportierte - "Luxus Hungerburg" handle, stellte "Hausherr" Hannes Androsch in seiner Festrede klar. Diet-Cuisine von höchster Qualität werde im Rahmen des Kurbetriebes serviert. Und das, geht es nach seinem Wunsch, an Gäste aus der ganzen Welt. "Es entspricht den Zeichen der Zeit zu 'entschleunigen', zu entschlacken und zu erholen", ist er sich sicher.




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