Ein Kulturviech auf neuen Wegen

In Stammtisch-Atmosphäre  diskutierte das "Kulturviech" über die Quartier- und Zuschauer-Problematik.
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  • hochgeladen von Markus Weilbuchner

"Sudan hilft nix - also ran an den Speck", unter diesem unausgesprochenen Motto, so könnte man meinen, stand am vergangenen Montag eine Pressekonferenz des Rottenmanner Vereines "Kulturviech" im Gasthaus Kofler. Und so berichtete man in gemütlicher Gesprächsrunde von der vergangenen Klausur in Linz, neuen Ideen und Produkten (ein Film über das Zusammentreffen mit Jazzlegende Amina Claudine Myers in New York oder das neue Kulturviech-T-Shirt). Auch zeigte man sich entschlossen die "Herbergsituation" in Rottenmann zu verbessern - unzureichend sei die Nutzung des Volkshauses geworden. An einem Neuausbau der Lokation wolle man in Zukunft arbeiten. Den Hauptteil des Abends verbrachten man allerdings damit, das neue Programm des Vereines zu präsentieren - und auf diesem Gebiet bleibt alles beim Alten: "Qualität vor Quantität" lautet nach wie vor die Vereinspolitik. So hat man auch für kommenden Winter Größen der Jazz- und Alternativmusik wie Adula ib Quadr, Ketil Bjornstad oder Iro Rantala verpflichtet.
Nähere Informationen zum Programm finden Sie auf: www.kulturviech.at.

In Stammtisch-Atmosphäre  diskutierte das "Kulturviech" über die Quartier- und Zuschauer-Problematik.
Ideen wurden von den Anwesenden mitunter mit brennender Leidenschaft gewälzt.
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