Bergführerverband
Fortbildung der Berg- und Skiführer im Gesäuse

Bei der Fortbildung im Gesäuse wurden neben theoretischen Schwerpunkten auch praktische Übungen durchgeführt. | Foto: M. Schreilechner
  • Bei der Fortbildung im Gesäuse wurden neben theoretischen Schwerpunkten auch praktische Übungen durchgeführt.
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Mitglieder des Bergführerverbandes Steiermark trafen sich in Admont.

Die Bergführer des Steiermärkischen Berg- und Skiführerverbands haben in der neuen Einsatzzentrale des alpinen Rettungsdienstes Gesäuse über die Einsatzstrategien von planmäßigen Bergrettungseinsätzen informiert. Vor allem die Abläufe von Lawineneinsätzen und die Zusammenarbeit mit der Landeswarnzentrale, wo die Notrufe unter der Telefonnummer 140 eingehen, standen im Mittelpunkt der Fortbildung. Auch steirische Berg- und Skiführer sind bei der Bergrettung integriert und können hier ihr alpines Fachwissen einbringen.

Theorie und Praxis

Die strategischen Abläufe des Bergrettungsdienstes im Bereich der Suche sowie der Versorgung und des Abtransportes durch Mitglieder des Bergrettungsdienstes wurden umfangreich dargestellt und auch teilweise praktisch geübt. Damit können Berg- und Skiführer, die durch ihre Präsenz im Gebirge öfters bei Unfällen anwesend sind, gezielt die professionelle Arbeit des Bergrettungsdienstes unterstützen.

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