Jugendliche im Dienst des Natur- und Umweltschutzes

Das Himalaya Springkraut breitet sich rasch aus und verdrängt heimische Arten. | Foto: Schlögl
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  • Das Himalaya Springkraut breitet sich rasch aus und verdrängt heimische Arten.
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Jugendliche Freiwillige aus ganz Österreich und Ungarn tauschen vom 13. bis 19. Juli Badehose gegen Sense und Klappspaten, um im Nationalpark Gesäuse eine Umweltbaustelle des österreichischen Alpenvereines zu unterstützen. Hauptaugenmerk der Arbeit liegt darin, eingeschleppte Pflanzen aus dem Himalaya, Kanada und Japan zu „bekämpfen“, da sie die Artenvielfalt der heimischen Pflanzen bedrohen und Lebensräume in ihrer ursprünglichen Form verändern. Die drei "Übeltäter" sind dabei das Himalaya-Springkraut, die kanadische und Riesen-Goldrute und der japanische Staudenknöterich, die durch den zunehmenden Welthandel der Neuzeit rund um den Globus Verbreitung finden.

Das Himalaya Springkraut breitet sich rasch aus und verdrängt heimische Arten. | Foto: Schlögl
Freiwillige Helfer  im Nationalpark Gesäuse beim Fremdpflanzen "rupfen" | Foto: Schlögl
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