Planai-Classic: Matsch, Schnee und Motoren

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In der Region Schladming-Dachstein heulten die Motoren. Bei der Planai-Classic gingen heuer wieder knapp 50 Teams mit historischen Fahrzeugen an den Start und stellten sich Bedingungen, wie es sie seit Jahren nicht mehr bei dieser Rallye gegeben hat. Statt Regen und Schneematsch, wie es in den letzten Jahren der Fall war, standen starker Schneefall und eiskalte Temperaturen bis zu minus 20 Grad auf der Tagesordnung.

Buntes Programm

Den Fahrern, ebenso wie den zahlreichen Zusehern, wurde an drei Tagen ein vielfältiges Programm geboten. So musste bereits am ersten Tag der Veranstaltung nach einem gelungenen Start in Schladming die Dachsteinstraße bezwungen werden. Tag zwei stand im Zeichen der sogenannten Hochwurzen-Trophy mit Sonderprüfungen am Flugplatz in Niederöblarn. Am letzen Tag der Planai-Classic waren noch Sonderprüfungen in Gröbming, unter anderem auf der Trabrennbahn angesagt, ehe die Planai-Bergprüfung anstand. Das Ende der Veranstaltung wurde im WM-Park der Planai gefeiert, wo es noch eine letzte Schlusschallenge zu bestehen gab.

Stockerl wie 2016

Den Sieg in der Gesamtwertung konnten auch heuer wieder Pius Weckerle und Othmar Schlager, die Vorjahressieger, einfahren. Auch die Plätze zwei und drei, Alexander und Florian Deopito sowie Günter und Erich Hemmelmayer sind mit den Ergebnissen aus 2016 ident.
"Seyffenstein" Rudi Roubinek, der ebenfalls bei der Planai-Classic am Start war, wie zahlreiche weitere prominente Gäste, fuhr auf Platz 14.
"Unser Auto ist für den Winter programmiert", so der Comedian. Er fuhr einen Volvo P1800 aus dem Jahr 1972.

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