Schladming geht in die Kurve

Zu solchen Anlässen repräsentiert man besonders gerne - vor allem, wenn man danach richtig Gas geben darf.
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  • <b>Zu solchen Anlässen</b> repräsentiert man besonders gerne - vor allem, wenn man danach richtig Gas geben darf.
  • hochgeladen von Markus Weilbuchner

Die erste (und bis dato einzige) E-GoKart-Bahn Österreichs wurde am vergangenen Dienstag auf "Servicedeck 1" der Planaibahnen-Tiefgarage eröffnet. Wo während der Skisaison die Autos der Wintersportler parken, drehen über die Sommermonate also ab sofort elektromotor-getriebene Kleinrennautos ihre Runden - und das auf ganz schön ausgiebigem Terrain.
"Eine Tiefgarage - wieviel Platz zum Rennfahren soll da schon sein?", mag sich nun der eine oder andere Leser fragen. "Unvermutet viel", müsste man darauf antworten - die Schladminger "Rennstrecken-Architekten" haben es nämlich geschafft, einen abwechslungsreichen Kurs von über 300 Meter Gesamtlänge in den "Untergrund" zu trapieren. Lange Gerade kommen dabei genau so vor wie enggewundene Haarnadel-Passagen. Ein richtig anspruchsvolles Speedvergnügen.

F1-Sound
Boxengasse, Anzeigetafeln, Ampelsystem - alles erinnert auf Service- oder besser - Renndeck 1 unter dem Planet Planai an einen Formel 1-Kurs. Alles ist auf dem modernsten Stand der Technik. Aber vor allem der Sound der Elektromotoren im engen Widerhall der (ehemaligen) Parkgarage ließ am Eröffnungstag richtig "geiles Speedfeeling" aufkommen. Per Fernbedienungssystem auf acht Stufen regulierbar heulen die E-Karts ähnlich schneidend über den Spezialbodenbelag wie die Boliden von Vettl und Co. Da braucht es nicht zu wundern, dass die Ehrengäste (darunter Landesvize Hermann Schützenhöfer) mit extra-freudigen Gesichtern zum ersten Testrennen antraten.

Zu solchen Anlässen repräsentiert man besonders gerne - vor allem, wenn man danach richtig Gas geben darf.
Der erste Touristiker des Landes führte die erste Runde in Schladming an.
Jürgen Winter, Hermann Schützenhöfer, Georg Bliem, Michael Tritscher und Hans Knaus.
Planai-Chef Georg Bliem bedankte sich auch bei seinen italienischen Partenern.
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