Armin Atzlinger mit Gewaltleistung

Armin Atzlinger auf der 185 Kilometer langen Radstrecke mit 3.800 Höhenmetern als zusätzliche Herausforderung. | Foto: kk
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Der Austria Extreme Triathlon zählt zu den härtesten Bewerben seiner Art in Österreich. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen dabei die Strecke von Graz bis zum Dachstein auf verschiedenste Art und Weise bewältigen. Um 4.30 Uhr startete das Rennen in Graz, wo es eine 3,8 Kilometer lange Strecke in der Mur schwimmend zu meistern galt. Anschließend ging es per Rad weiter auf insgesamt 185 Kilometern übers Gaberl, das Lachtal und den Sölkpasse bis ins Ennstal. Nach diesen etwa 3.800 Rad-Höhenmetern folten noch 1.900 Höhenmeter zu Fuß. Der abschließende Lauf vom Staudamm Großsölk über die Silberkarklamm auf die Dachstein-Südwandhütte und zum Parkplatz der Dachstein-Seilbahn war die Krönung des Bewerbs.

Der Wörschacher Langdistanz-Triathlet Armin Atzlinger vom SC Knauf Liezen Triathlon-Team konnte diesen Bewerb in einer Zeit von knapp 14 Stunden sensationell auf dem 2. Gesamtrang beenden. "Der Austria Extreme Triathlon war sicherlich die härteste Langdistanz meiner bisherigen Triathlonkarriere. Der enorme Höhenunterschied von insgesamt 5.800 Metern machte den Bewerb zu einer richtigen Härteprobe für Körper und Geist. Mit dem zweiten Gesamtrang in diesem, mit 19 Nationen, internationalen Feld, habe ich meine Erwartungen mehr als übertroffen", freute sich der erfolgreiche Athlet über seinen mehr als beachtlichen zweiten Platz bei dieser Extremsport-Veranstaltung.

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