Orchesterkonzert
Volles Haus für die Sinfonietta Kindberg
- Die Sinfonietta Kindberg beim Konzert im Volkshaus Kindberg mit Dirigent Johannes Wildner.
- Foto: Musikschule Kindberg
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Beim Orchesterkonzert der Sinfonietta Kindberg war das Volkshaus Kindberg voll besetzt. Unter der Leitung von Dirigent Johannes Wildner gab es
KINDBERG. AM 18. November veranstalteten die Musikschule und das Kulturreferat Kindberg ein Orchesterkonzert, welches nach der Pandemie endlich wieder bei vollem Haus stattfinden konnte. Unter Dirigent Johannes Wildner gab die Sinfonietta Kindberg im Volkshaus Kindberg Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert und Anders Koppel zum Besten.
- Kindbergs Bgm. Christian Sander, Dirigent Johannes Wildner, Kulturreferentin Christine Holzer, Musikschuldirektor Klaus Steinberger, Geigenlehrer Johannes Hirzberger.
- Foto: Musikschule Kindberg
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Orchesterkonzert
Eingeleitet wurde das Konzert von MozartsSinfonia Concertante mit den Bläsersolisten Barbara Gatschelhofer mit der Oboe, Gerhard Grassmugg mit der Klarinette, Michael Hofbauer am Horn und Kathrin Hirzberger am Fagott. Danach stand SchubertsZwischenaktmusik zu Rosamunde auf dem Programm.
- Der Krieglacher Joachim Murnig. Er spielt beim Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester und ist Professor für Schlagwerk an der Musikuniversität Graz/Oberschützen.
- Foto: Murnig
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Solo von Joachim Murnig
Nach der Pause erklang das jazzige Konzert für Marimba und Orchester vom dänischen Komponisten AnderesKoppel, der 40 Jahre in einer Rockband gespielt, aber auch "klassische Musik" komponiert hat. Das grandiose Solo spielte dabei der Krieglacher Joachim Murnig, der im Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester engagiert ist und seit Oktober als Professor für Schlagwerk an der Musikuniversität Graz/Oberschützen wirkt. Die Darbietung riss das Publikum zu stehenden Ovationen hin und Joachim Murnig spielte eine Zugabe auf der Kleinen Trommel.
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