Am 24. Juni werden wieder die Grenzen erlaufen
Auf zum 35. Veitscher Grenzsstaffellauf
54 Kilometer und 2.060 Höhenmeter – das erwartet die TeilnehmerInnen am 24. Juni beim Grenzstaffellauf rund um die Veitscher Gemeindegrenzen. Gelaufen wird entweder allein oder in Staffeln, gestartet wird um 9 Uhr beim JUFA Veitsch. Von dort aus geht es entlang der Veitscher Gemeindegrenze hinauf auf bis zu 1.860 Meter Seehöhe der Hohen Veitsch und wieder retour.
ST. BARBARA. Das Organisationskomitee des Veitscher Grenzsstaffellaufs mit Urgestein Werner Pointner (war schon beim ersten Lauf dabei), Bernd Stelzer, Andreas Meissner, Bgm. Jochen Jance und die Familie Huber ist schon fleißig in den Vorbereitungen zum 35. Grenzstaffellauf.
Geplant ist natürlich wieder der Lauf über die Hohe Veitsch, eine Regenvariante steht aber auch parat, diese soll unter den Felswänden verlaufen. Zu kämpfen haben die Organisatoren mit der Anmeldezahl. „Wir hatten vor Corona über 400 Starter, im letzten Jahr waren es 250 Starter“, sagte Jance.
Werner Pointer dazu: „Wir brauchen mindestens die Zahl der Teilnehmer vom vorigen Jahr, um den Grenzstaffellauf in dieser Form weiterzuführen, wir müssen ja auch kostendeckend sein.“ Ansonsten könnte es auch schon der vorletzte Lauf sein. „Wir haben an die 120 Helfer, wir sind kein typischer Trailrun. Bei uns gibt es 14 Labestationen, damit wollen wir auch ambitionierten Hobbyläufern einen wirklichen Erlebnislauf bieten“, sagte Jance.
Wie auch schon in den Jahren zuvor gibt es für die Läufer wieder ein Shirt, ein Startersackerl und eine Verlosung, bei den auch die Mitarbeiter teilnehmen können.
In der Marathondistanz gibt es noch immer die Zeit aus dem Jahre 2013 zu schlagen, damals durchlief Robert Gruber die gesamte Distanz in einer Zeit von 04:00:52 Stunden. Der Staffelrekord wurde bereits 1992 (Schatz, Stern, Zisser) in 03:28:37 Stunden aufgestellt. „Wir hoffen noch auf viele Nennungen, da viele sehr kurzfristig entscheiden wo sie teilnehmen, da es doch viele Läufe inzwischen gibt“ sagte Jance und hofft dabei wieder mindestens wieder auf die Teilnehmerzahl des Vorjahres. Ansonsten könnte es bald heißen „Sag zum Abschied leise Servus“.
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