"Welterbebahn Semmering und die neue Südbahn"

Akademisches Wirtshaus "Die Südbahn": Gerhard Gobiet, Helmut Adelsberger, Gerhard Ulz, Peter Strasser, v.li..
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Das Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft der TU Graz und das "kunsthaus muerz" luden zu einem dreitägigen hochkarätig besetzten Symposium zum Thema "Carl Ritter von Ghegas Welterbebahn und die neue Südbahn" ein. Angelehnt an den 2010 erstellten Managementplan beleuchteten und diskutierten Fachexperten und Interessierte die Zukunftsperspektiven der Semmeringbahn und die schrittweise Umsetzung des vom Wiener Büro "stadtland" erarbeiteten Masterplanes.
Robert Lotter vom "kunsthaus muerz": "Das Ziel ist ein Paradigmenwechsel für die Region. Der Begriff 'das alte Industriegebiet' soll durch den einer 'Welterberegion' abgelöst werden." Lotter sieht unter Einbeziehung der landschaftlichen Reize und der kulturellen Vielfalt nachhaltige bundesländerübergreifende Chancen, sowohl für die Bestandsstrecke der Ghega-Semmeringbahn als auch für den künftigen Basistunnel. "Die Bedeutung 'Welterbe' ist für eine Region etwas Kostbares und muss gehegt, gepflegt und weiterentwickelt werden", sagt Lotter mit dem Verweis auf das vorrangige Ziel, das Schrumpfen der Wohnbevölkerung zum Stillstand zu bringen.
Heinz Veitschegger

Akademisches Wirtshaus "Die Südbahn": Gerhard Gobiet, Helmut Adelsberger, Gerhard Ulz, Peter Strasser, v.li..
Robert Lotter, Geschäftsführer kunsthaus muerz.
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