Zum Thema Wildtiere und Klimawandel

Kiwanis-Murau-Präsident Arnold Rackl (rechts) dankte Armin Deutz für den informativen Vortrag. | Foto: Foto: Ainerdinger
  • Kiwanis-Murau-Präsident Arnold Rackl (rechts) dankte Armin Deutz für den informativen Vortrag.
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MURAU. Seit 2006 ist Armin Deutz Amtstierarzt der Bezirkshauptmannschaft Murau. Auf Einladung der Murauer Kiwanis referierte er im Rosenhof Ferner zum Thema „Einfluss des Klimawandels auf unsere Wildtiere". Jäger wissen längst, dass Wildtiere im alpinen Raum durch den Klimawandel mit überhand nehmendem Parasitenbefall zu kämpfen haben. Darüber und über steigende Waldgrenzen, über Zecken bereits auch über 1500 Metern Seehöhe und die Zunahme von Infektionskrankheiten gab es Information. Zu den wenig erfreulichen Tatsachen zählt das Altern von Futterpflanzen bereits im Sommer, die dadurch für das Wild schlechter verdaulich werden. Der durch den Ganzjahrestourismus zunehmend schrumpfende Lebensraum für Wildtiere, das Betrachten von Bergen als Sportgeräten und die Weigerung großer Nationen etwas gegen Schadstoffausstoß zu unternehmen waren weitere wenig erfreuliche Aspekte.

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