The Roaring Sixties Company
„Come Together" war ein Hitfeuerwerk

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Break: Genug der schönen Weihnachtslieder, am 26. Dezember stürmten in Judenburg Ex-Teenies und -Twens das Rockkonzert der „Roaring Sixties Company".
Kommt`s zusammen - „Come Together" wurde im \zentrum – als Motto wörtlich genommen. Viele hielt nichts mehr auf den voll besetzten Sesselreihen, sie tanzten begeistert vor der Bühne. Wenn da zum Einstieg „All you need is love" oder z. B. der markante Anfang des Deep-Purple-Songs „Smoke on the water" kam, konnte ohnehin niemand mehr ruhig bleiben. Wenn Charlie Roth an den drums sein Solo-Feuerwerk zündete, schon gar nicht. Die Setlist dieses Musikevents der Extraklasse hat jedenfalls voll den Geschmack der vielen Besucher getroffen. Wenn Werner Poglitz abrockte und seine Fender-Strat Riffs singen ließ, wenn Gerhard Pirker dann zur 12saitigen griff und „Mr. Tambourin Man" von Bob Dylan anspielte, gab es Jubel. Die beiden Profis Lilly Rottensteiner mit einem Tina Turner-Medley und der Judenburger Fendrich-Gitarrist und Gitarrenlehrer Martin Roth auf seiner Gibson improvisierte, dazu auch Kurt Wordian als Sänger waren zusätzlich gefeierte Höhepunkte des fast dreistündigen Hitfeuerwerks. Bei dem auch der Lennon-Song „Give peace a Change" nicht fehlte, leider aktueller denn je.

Wer steckt dahinter?

Wer steckt hinter der „Roaring Sixties Company"? Die Akteure alphabetisch: Norbert Hipfl technic, bass. Martin Obermaier vocal, keys. Gerhard Pirker vocal, guitar, harp. Werner Poglits guitar, vocal. Karl Roth vocal, drums. Uwe Rottensteiner bass, vocal.
Das Finale mit „Hey Jude" hat ein hundertfacher Chor mitgesungen. - Insgesamt: Eine erfolgreiche Sixtiesparty für die optimal disponierte Band und die veranstaltende Stadtgemeinde – rund um Kurt Wordian.   -ai-

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