TV-Show am Freitag

Silvia Schneider kocht jetzt auch im Murtal auf

Eine neue Ausgabe der Kochsendung "Silvia kocht" wurde in der Erlebisregion Murtal aufgezeichnet. Zu sehen ist das Ergebnis am Freitag in ORF 2.

MURTAL. Die Erlebnisregion Murtal ist nicht nur bekannt für Formel 1 und Airpower, sondern hat auch einiges an Kulinarik zu bieten. Zuletzt hat etwa Moderator Armin Assinger gemeinsam mit Haubenkoch Martin Steinkellner im Zeltweger Steirerschlössl für die SOS-Kinderdörfer aufgekocht.

Kulinarische Mission

In kulinarischer Mission war außerdem Silvia Schneider im Murtal unterwegs: Erste Station der Moderatorin war der Tremmelberg, wo sie bereits von Erlebnisregion-Geschäftsführerin Manuela Machner erwartet wurde. 

"Silvia Schneider ist erstens eine sehr sympathische Person und zweitens bringt die Sendung aus dem Murtal natürlich auch einen tollen Werbewert für die Region."
Manuela Machner, Erlebnisregion Murau

Vom Turm im Gebirge ist es nur einen Katzensprung weit bis nach Seckau. Dort besuchte Schneider die Benediktinerabtei mit ihrer beeindruckenden Basilika und genoss eine Führung mit Abt Johannes Fragner.

Zwei Gerichte

Dann wurde es endlich kulinarisch: In Seckau wurde der berühmte Seckauer Lebkuchen der Konditorei Regner verkostet. Bei Konditorweltmeister Gregor und Vater Michael Regner wurde sie in die Kunst des Lebkuchenbackens eingeweiht. Schlussendlich stand bei Christian Wachter im mehrfach ausgezeichneten Gasthof in der Gaal gemeinsames Kochen am Programm. Das Ergebnis: Tatar vom Hirschkalb mit Roten Rüben und Stundenei sowie rosa gebratener Rehrücken, pikante Pflaumen und Kürbis-Erdapfelpüree. Das alles ist am Freitag, dem 13. Jänner, um 14.05 Uhr in "Silvia kocht - Unterwegs im Murtal" auf ORF 2 zu sehen.
Infos zur Sendung "Silvia kocht"

Region im Blickpunkt

Das wird übrigens nicht das einzige Mal sein, dass die Region auf den Bildschirm kommt. Derzeit laufen weitere Dreharbeiten im Murtal für die Sendung "Heimat Österreich" und durch Formel 1 und Co. ist das Murtal auch international im Fokus. "Das merkt man schon, dass wir dadurch immer wieder in den Blickpunkt rücken", freut sich Machner.