Ausflugsziel Steinplan
Eine Wanderung zur Steinplan Schutzhütte

Dieses Mal ging unsere Wandertour zum Aussichts- und Hausberg von Knittelfeld: dem Steinplan (1.670 Meter). Startpunkt war in Kleinlobming.

MURTAL. Viele Wege führen auf den Steinplan. Wir sind dieses Mal vom Biobauernhof Oberkamper in Kleinlobming gestartet. 400 Meter vor dem Hof gibt es sogar zwei kleine gekennzeichnete Parkmöglichkeiten. Beim Bauernhaus geht der Wanderweg rechts weg und quer über die Wiese zu einem Zaunüberstieg. Aber Vorsicht: Man quert einige Kuhwiesen. Doch obwohl wir mit Hund unterwegs waren, gab es keine Probleme. Ab und zu mussten wir nur einen kleinen Umweg machen, um die Kühe nicht zu stören.

Die Aussicht beim der Wanderung auf das Aichfeld. | Foto: Julia Gerold
  • Die Aussicht beim der Wanderung auf das Aichfeld.
  • Foto: Julia Gerold
  • hochgeladen von Julia Gerold

Markierter Weg

Danach geht es weiter bergauf bis zum nächsten Gehöft. Hier führt der Weg links direkt beim Hof vorbei weiter bergauf über eine weitere Wiese. Die Markierungen sind direkt beim Zaun und an einem Gebäude angebracht. Danach kommt man auf eine Forststraße, die man ca. 500 Meter lang folgt. Danach geht es links weg auf die nächste Wiese. Danach folgt man dem markierten Wanderweg über einen Zaun in den Wald weiter bergauf.

Der Aussichts- und Hausberg von Knittelfeld: Steinplan (1.670 Meter). | Foto: Julia Gerold
  • Der Aussichts- und Hausberg von Knittelfeld: Steinplan (1.670 Meter).
  • Foto: Julia Gerold
  • hochgeladen von Julia Gerold

Danach muss man nur mehr den Markierungen und dem Pfad folgen. Nach einem weiteren Überstieg kamen wir zu einer Wiese und gingen links am Waldrand bergauf, um nach wenigen Minuten gleich wieder links abzubiegen. Nach wenigen Metern erblickten wir bereits die Steinplan Schutzhütte, die nur wenige Meter vom Gipfelkreuz entfernt ist.

Das gemütliche Steinplan-Schutzhaus in unmittelbarer Gipfelnähe ladet zum Verweilen ein. | Foto: Julia Gerold
  • Das gemütliche Steinplan-Schutzhaus in unmittelbarer Gipfelnähe ladet zum Verweilen ein.
  • Foto: Julia Gerold
  • hochgeladen von Julia Gerold

Abstieg

Nach einer Stärkung beim Schutzhaus (Frittatensuppe und belegtes Brot) ging es (fast) wieder den gleichen Weg zurück hinunter. Aber zuerst folgten wir einige Metern dem Forstweg, um dann in der ersten Kurve einen Pfad hinab zu steigen. Danach folgten wir einem Weg, der links wegging, um wieder zu unserer Aufstiegsroute zu gelangen. Insgesamt gingen wir zehn Kilometer. Die Wanderung dauerte mit Pausen rund vier Stunden.

Das könnte dich auch interessieren: 

Eine Wanderung über dem Red Bull Ring
Ein Paradies für Anfänger und Fortgeschrittene
Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.